Mozart: Requiem in D Minor, K. 626 Orchester der KlangVerwaltung

Cover Mozart: Requiem in D Minor, K. 626

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Album-Release:
2009

HRA-Release:
08.08.2016

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Requiem in D Minor, K. 626:
  • 1Requiem in D Minor, K. 626: Requiem04:22
  • 2Requiem in D Minor, K. 626: Kyrie02:14
  • 3Requiem in D Minor, K. 626: Dies irae01:44
  • 4Requiem in D Minor, K. 626: Tuba mirum03:17
  • 5Requiem in D Minor, K. 626: Rex tremendae01:40
  • 6Requiem in D Minor, K. 626: Recordare05:28
  • 7Requiem in D Minor, K. 626: Confutatis02:24
  • 8Requiem in D Minor, K. 626: Lacrimosa02:02
  • 9Requiem in D Minor, K. 626: Domine Jesu03:25
  • 10Requiem in D Minor, K. 626: Hostias03:34
  • 11Requiem in D Minor, K. 626: Sanctus01:28
  • 12Requiem in D Minor, K. 626: Benedictus04:39
  • 13Requiem in D Minor, K. 626: Agnus Dei03:12
  • 14Requiem in D Minor, K. 626: Lux aeterna05:01
  • Total Runtime44:30

Info for Mozart: Requiem in D Minor, K. 626

Das Requiem ist W. A. Mozarts letzte Komposition. Er starb, bevor er es vollenden konnte. Im Juli 1771 erhielt Mozart von einem geheimnisvollen Boten den Auftrag eine Totenmesse zu komponieren. Mozart schaffte intensiv, leidenschaftlich und voller Anstrengung an diesem sehr lukrativen Auftrag. In jenen Tagen holte ihn jedoch eine schwere Krankheit ein. Gezeichnet von Leid und Schmerz soll Mozart vom Tode gesprochen haben und war der festen Überzeugung sein "eigenes Requiem" zu schreiben. Er wusste nicht, dass er für den Graf Franz Walsegg von Stuppach arbeitete, der seiner verstorbenen Frau damit ein Denkmal setzen wollte. Am 5.12.1791 starb Mozart über der Arbeit am Requiem an rheumatischem Fieber. Die von Geldnöten geplagte Ehefrau Mozarts, beauftragt Franz Xaver Süßmayr – einen Schüler und Gehilfen von Mozart – mit der Fertigstellung der Partitur.

Enoch zu Guttenbergs Interpretation des klanggewaltigen Requiems ertönt in typisch Guttenberg’scher unverwechselbarer Manier: Unerbittlich, erschütternd und kraftvoll. "Geistliche Musik dient nicht dem Konsum sondern der geistigen Nahrung", sagt der Dirigent. So ist es nicht verwunderlich, dass mit dieser Einspielung eine Produktion abseits der ausgetretenen Pfade vorliegt. Besondere Kennzeichen: Konzentrierte Dramatik, eindringliche Atmosphäre, innerste Überzeugung - kurzum, eine Tondokumentation die berührt. Das Requiem liegt dem bekennenden Christ Enoch zu Guttenberg ganz besonders am Herzen. Seines Erachtens hat sich Mozart bei nur zwei Werken intensivst mit theologischen Inhalten identifiziert: der Großen Messe in c-moll und eben dem Requiem. So sei es besonders schicksalshaft, dass er beide nicht vollenden konnte.

"Requiem-Aufnahmen gibt es haufenweise, aber in dieser dringt der unermüdliche Enoch zu Guttenberg, 60, bis zum Existentiellen vor. Mit seinen hochkompetenten Ensembles kommt er Todesschauern und Jenseitshoffnung so nahe, dass man die Posaunen des Jüngsten Gerichts spürt." (Johannes Saltzwedel, KulturSPIEGEL)

"… Was diese CD hörenswert macht, ist eben die musikalische Provokation, die Anrufung und Herausforderung des Todes, die Provokation, Mozart pessimistischer zu sehen." (Rainer W. Janka, Oberbayerisches Volksblatt)

"[…] Guttenberg legt eine hochinteressante und unbedingt vergleichend heranzuziehende Aufnahme vor. Was diese Requiem […] auszeichnet, sind interpretatorische Individualität und eine stringente, wenn auch nicht grundsätzlich unanfechtbare musikalische Konzeption." (Andreas Schubert, www.klassik.com)

Anna Korondi, Sopran
Gerhild Romberger, Mezzosopran
Jörg Dürmüller, Tenor
Jochen Kupfer, Bass
Chorgemeinschaft Neubeuern
Orchester der KlangVerwaltung
Enoch zu Guttenberg, Dirigent

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