Goetz: Piano Concerto No. 2 & Brahms: Piano Concerto No. 1 Andrea Kauten

Cover Goetz: Piano Concerto No. 2 & Brahms: Piano Concerto No. 1

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
07.09.2018

Label: Solo Musica

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Andrea Kauten

Composer: Johannes Brahms (1833-1897), Hermann Goetz (1840-1876)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Hermann Goetz (1840 - 1876): Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 18:
  • 1Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 18: I. Mäßig bewegt - Lebhafter - Tempo I - Cadenza - Tempo I (attacca)18:00
  • 2Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 18: II. Mäßig langsam10:58
  • 3Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 18: III. Langsam - Belebter - Lebhaft - Langsam - Lebhaft13:12
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15:
  • 4Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15: I. Maestoso22:03
  • 5Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15: II. Adagio13:51
  • 6Piano Concerto No. 1 in D Minor, Op. 15: III. Rondo. Allegro non troppo13:04
  • Total Runtime01:31:08

Info for Goetz: Piano Concerto No. 2 & Brahms: Piano Concerto No. 1

Mit dem Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 von Johannes Brahms und dem Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 18 von Hermann Goetz stellt die Pianistin Andrea Kauten die Werke zweier Meister zueinander, die schlaglichtartig die musikhistorische Situation im Vakuum der Beethovennachfolge in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beleuchten. Beide Komponisten verstehen sich als Traditionalisten, die Neues in bewährten Formen schaffen wollen. Da ist zum einen der Gattungserstling eines jungen Komponisten, der früh, zu früh als Hoffnungsträger umjubelt mit dem Werk gnadenlos durchfällt. Und zum anderen das Werk eines regional bereits anerkannten Talents, welches vor seinem frühen Tod noch die Aufmerksamkeit der großen deutschen Musikwelt auf sich ziehen kann. Ausdruckskraft und Technik: Die Verbindung dieser beiden musikalischen Qualitäten zeichnet die diese beiden Werke aus und ist auch für die ungarisch schweizerische Pianistin Andrea Kauten von ganz besonderer Bedeutung. Mit Leidenschaft, Musikalität und hohem technischen Anspruch entlockt Kauten einem Konzertflügel verhaltene, poetische, aber auch sehr ausdrucksstarke Klänge.

Andrea Kauten, piano
Savaria Symphony Orchestra
Ádám Medveczky, conductor




Andrea Kauten
Ausdruckskraft und Technik: Die Verbindung dieser beiden musikalischen Qualitäten zeichnet die Kompositionen Franz Liszts aus - und ist auch für die ungarisch-schweizerische Pianistin Andrea Kauten von ganz besonderer Bedeutung. Die Klaviermusik des ungarischen Virtuosen hat ihr Spiel nachhaltig geprägt.

Andrea Kauten begann ihr Klavierspiel mit sieben Jahren bei dem Basler Pianisten Albert Engel. Bereits als 13-Jährige stand sie im Finale des Jecklin Musiktreffens in Zürich. Ein Jahr später wurde sie mit dem ersten Preis des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs ausgezeichnet. In der Folge studierte Kauten an der Musik Akademie Basel und schließlich - eine der wichtigsten Stationen in ihrem Leben - an der international renommierten Franz-Liszt-Musikakademie Budapest, wo sie mit Kornél Zempléni und Edith Hambalkó arbeitete. An dem Budapester Ausbildungsort vieler weltbekannter Künstler wie András Schiff, Jenö Jandó oder Ferenc Fricsay verfeinerte sie ihre hochromantische, und doch kontrollierte Spielweise.

Mit Leidenschaft, Musikalität und hohem technischen Anspruch entlockt Kauten einem Konzertflügel verhaltene poetische, aber auch sehr ausdrucksstarke Klänge. Immer wieder überrascht sie so ihre Zuhörer: »Flushed and at times over-assertive, Kauten leaves you in no doubt of her commitment and intensity«, so Bryce Morrison in Gramophone.

1993 erschien Andrea Kautens erste CD mit Werken von Franz Liszt, Carl Goldmark und Sergei Rachmaninow. Seither konzertierte sie in diversen Ländern, wie den USA, Kanada, Dänemark, Frankreich, Italien, Ungarn, Deutschland und der Schweiz. Bei Sony Classical veröffentlichte die Pianistin 2006 Robert Schumanns C-Dur-Fantasie op. 17, Kreisleriana op. 16 und die Romanzen op. 28, Nr. 2 und 3. Im Liszt-Jahr 2011 erweiterte sie ihre umfangreichen Einspielungen für Sony Classical mit Liszts beiden großen Klaviersonaten: der h-Moll-Sonate von 1835, der »Dante-Sonate« von 1849 sowie zwei weiteren Werken der »Années de Pèlerinage«. Im Mai 2012 erschien eine hochgelobte Doppel-CD von Andrea Kauten mit Werken von Franz Liszt für Klavier und Orchester. Auf der ersten CD des Albums spielt die Pianistin den Totentanz, Malédiction und die Ungarische Fantasie, begleitet vom ungarischen Savaria Symphony Orchestra unter der Leitung von Ádám Medveczky. Auf der zweiten CD präsentiert Andrea Kauten eine neue Einspielung der »Années de Pèlerinage Deuxième Année: Italie«, den 1. Mephisto-Walzer sowie die 14. Ungarische Rhapsodie.

Seit 2006 ist Andrea Kauten künstlerische Leiterin der Kammermusikreihe »Klassik im Krafft-Areal« in Schopfheim-Fahrnau (Südschwarzwald), die sich unter Kennern der Szene inzwischen zum echten Geheimtipp entwickelt hat.

Booklet for Goetz: Piano Concerto No. 2 & Brahms: Piano Concerto No. 1

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