Crave Léonie Pernet
Album info
Album-Release:
2018
HRA-Release:
21.09.2018
Album including Album cover
- 1African Melancholia03:28
- 2Butterfly02:47
- 3Rotten Tree04:14
- 4Crave05:52
- 5Father05:28
- 6Auaati03:33
- 7Rose03:50
- 8Story04:23
- 9Nancy03:15
- 10Two of Us04:19
- 11Last Track04:51
- 12India Song03:11
Info for Crave
Die 28-jährige Léonie Pernet bringt völlig unterschiedliche Interessen wie Sakralgesänge und die Clubkultur zusammen. Auf diese Weise gelingt es der Pariser Künstlerin auf ihrem Debütalbum »Crave«, einzigartige, noch nie gehörte Musik zu kreieren.
Während das Eröffnungsstück »African Melancholia« zwar an Marilyn Manson erinnert, lässt sich zugleich eine barockhafte Anlehnung an Klaus Nomi nicht verleugnen. Im weiteren Verlauf machen sich Mansfield Tya, Jeanne Moreau, Rachmaninov und sogar Philip Glass sowie Caribou bemerkbar. In »Rose« flicht Pernet ein Gedicht von François de Malherbe ein, während arabische Psalmen dem sublimen »Auaati« Ausdruck verleihen. Zum positiven Gelingen dieses Crossover-Konzepts tragen insbesondere Pernets vielgestaltige kreative Talente wie Gesang sowie Piano- und Schlagzeugspiel, welches sie im Übrigen schon bei Yuksek ausübte, bei. Hinzu kommt ihre Fähigkeit für einnehmende Arrangements.
Die zwölf komplexen Stücke auf »Crave« schrieb Pernet in vollständiger Einsamkeit, die Aufnahmen zogen sich über annähernd drei Jahre hin. Beim abschließenden Mix ging ihr der Produzent Alf (Stéphane Briat) zur Hand.
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