Love in This Time Ulita Knaus

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
09.11.2018

Label: MustHaveJazz / Membran

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Artist: Ulita Knaus

Album including Album cover

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Formats & Prices

FormatPriceIn CartBuy
FLAC 44.1 $ 13.20
  • 1Zero Days05:20
  • 2Invader04:39
  • 3One Note05:27
  • 4Forever Seven04:15
  • 5Mammoth Tree04:41
  • 6White Signs on Black Flags05:07
  • 7Missing Link04:54
  • 8The Nothingness of Today05:12
  • 9Quantum Physics of Love04:22
  • 10Visions05:22
  • Total Runtime49:19

Info for Love in This Time

Das verflixte siebte Album? Nicht bei Ulita Knaus. Die Sängerin und Songschreiberin, die hier erneut auch als versierte Produzentin antritt, legt mit "Love In This Time", ihrem zweiten Album für Membran und dem Nachfolger ihres hochgelobten "The Moon On My Doorstep", ein so romantisches wie energisches Album vor, einen klangvollen Kompass, der zu den unterschiedlichsten Fragen und Themen weist, die ihr am Herzen liegen. Mit neun Eigenkompositionen und ihrer sehr eigenen Version von Stevie Wonders "Visions" beweist sie sich dabei, trotz modernisierter, elektronischer Klänge, wieder als stimmstarke Self-MadeWoman zwischen Jazz und dem, was man in den Siebzigerjahren, bevor es ein Schimpfwort wurde, Pop nannte. Die Songs auf "Love in this Time" sind mal sinnlich, mal sentimental, dann wieder wütend, übersprudelnd hoffnungsfroh oder kurz vor resigniert. So leicht und sinnlich dabei der Gesang von Ulita Knaus klingt, so charmant und klar und deutlich, auch in den komplexesten Momenten, so angenehm gehen einem diese nicht immer eindeutigen Liebeslieder unter die Haut. Es klingt, als würde die Sängerin nie urteilen, schon gar nicht richten. "Love in This Time" klingt nach Verständnis und Verstand. Auch deshalb ist dieses siebte Album ein ganz großer Wurf, ein potentielles Lieblingsalbum.

"Das verflixte siebte Album? Nicht bei Ulita Knaus. Die Sängerin und Songschreiberin, die hier erneut auch als versierte Produzentin antritt, legt mit "Love In This Time" ein so romantisches wie energisches Album vor, einen klangvollen Kompass, der zu den unterschiedlichsten Fragen und Themen weist, die ihr am Herzen liegen. Mit neun Eigenkompositionen und ihrer sehr eigenen Version von Stevie Wonders "Visions" beweist sie sich dabei, trotz modernisierter, elektronischer Klänge, wieder als stimmstarke Self-Made-Woman zwischen Jazz und dem, was man in den Siebzigerjahren, bevor es ein Schimpfwort wurde, Pop nannte. Eingespielt mit ihrer live-erprobten Band mit Tino Derado, Piano, Tupac Mantilla, Percussion, Roland Cabezas, Gitarren, Oliver Karstens, Kontrabass und Achim Rafain, E-Bass, in den H.O.M.E.-Studios in Hamburg, gelingt Ulita Knaus hier ein weiterer Beweis für Richard Wagners Sinnspruch: Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft - und ein Spiegel der Liebe, vielleicht besonders in unserer Zeit." (Der Stern)

Ulita Knaus, Gesang
Achim Rafain, Gitarre, Bass
Roland Cabezas, Gitarre
Tino Derado, Klavier
Oliver Karstens, Kontrabass
Tupac Mantilla, Schlagzeug, Percussion




Ulita Knaus
Seit Ulita vor 20 Jahren ihr Debütalbum „Cuisa“ veröffentlicht hat, gilt sie nicht nur als eine der besten Sängerinnen des Landes – wie etwa ihre Echo Jazz-Nominierung 2015 für das Album „The Moon On My Doorstep“, und eine Echo-Jazz-Nominierung 2018 für ebenfalls bei Membran erschienene Album "Love in this time", die Auftritte mit ihrer eigenen Band bei Jazz Baltica oder ELBJAZZ oder auch mit Bobby McFerrin oder Udo Lindenberg belegen. Vor allem kennt man sie als eine neugierige, überraschende Musikerin, eine, die immer weitersucht, nie stillsteht, von Jazz über Soul bis Folk oder Electronica (die „Melodique-Remixes“) gerne neue Soundwelten erobert.

„Es ist alles im Fluss“, sagt sie. Und das ist gut so. Ulita Knaus hat sich ihre Neugier bewahrt, dieses Im-Herzen-Kind-sein.

Eine Grenzgängerin zwischen Singer-Songwriter und Jazz, die eigene intime Songs schreibt und Fremdkompositionen mit beeindruckender Inszenierungskunst zum persönlichen Statement werden lässt. So liest man es zumindest immer wieder. Auch steht da, dass dieses zwischen Alt und Sopran changierende Instrument in allen Lagen offen bleibt, den leisen Tönen einen großen Auftritt gibt und Gemütsschwankungen wie eine launige Erfindung der Natur zelebriert. Wie gut sich das liest. Aber es klingt noch besser, wie man auf mittlerweile 8 Alben und sogar noch eindrucksvoller in den Konzerten von Ulita Knaus erleben kann.



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