W.A. Mozart: Gran Partita - C-Moll Serenade Bläsersolisten der KlangVerwaltung

Cover W.A. Mozart: Gran Partita - C-Moll Serenade

Album info

Album-Release:
2012

HRA-Release:
26.04.2018

Label: Farao Classics

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Bläsersolisten der KlangVerwaltung

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita":
  • 1Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Largo - Molto allegro09:10
  • 2Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Menuetto - Trio I - Trio II08:38
  • 3Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Adagio04:48
  • 4Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Menuetto - Trio I - Trio II04:36
  • 5Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Romance. Adagio - Allegretto06:56
  • 6Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Thema mit sechs Variationen. Andante09:44
  • 7Serenade Nr. 10 in B-Dur, KV 361 (1781) "Gran Partita" − Finale. Molto Allegro03:33
  • 8Serenade Nr. 12 in C-Moll, KV 388 (1782) "Nacht Musique" − Allegro07:33
  • 9Serenade Nr. 12 in C-Moll, KV 388 (1782) "Nacht Musique" − Andante03:42
  • 10Serenade Nr. 12 in C-Moll, KV 388 (1782) "Nacht Musique" − Menuetto in canone - Trio03:55
  • 11Serenade Nr. 12 in C-Moll, KV 388 (1782) "Nacht Musique" − Allegro05:59
  • Total Runtime01:08:34

Info for W.A. Mozart: Gran Partita - C-Moll Serenade

Mozarts Serenaden-Rätsel: Mozarts Serenaden und Divertimenti erscheinen als leicht zugängliches, vergleichsweise problemfreies Genre: Unterhaltungsmusik in Salzburger Tradition, geschrieben für Hochzeiten, Familienfeiern und studentische Abschlussfeste, scheinbar absichtslos in der Faktur und doch vollendet strukturiert in zumeist vielsätzigen Formen. Zwei Werke allerdings fallen schroff aus dieser Konvention: die „Gran Partita“ und die „Nacht Musique“. Beide entstanden nicht in Salzburg, sondern in den Wiener Jahren. Beide sind mit acht bzw. zwölf Holzbläserstimmen ungewöhnlich groß besetzt. Für beide Werke ist kein konkreter Anlass überliefert. Beide ragen in ihrem Anspruch weit über die Normen bloßen Divertissements hinaus.

Unter Mozarts 30 Serenaden ist die „Gran Partita“ die Größte und Eindrucksvollste- sowohl in Hinsicht der instrumentalen Besetzung (allem voran das in damaligen Zeiten neuartige Bassetthorn), ihrem Inhaltsreichtum als auch der zeitlichen Ausdehnung (50 Minuten Musik). Das mag wohl der Grund sein, warum sie ein Unbekannter „Gran Partita“ titulierte.

Die „Nacht Musique“, die Mozart 1782 in Wien für den Fürsten von Liechtenstein komponierte, gehört zu den berühmtesten Werken für Bläseroktett. „Ich habe geschwind eine Nacht Musique machen müssen, aber nur auf Harmonie“, schreibt Mozart in einem Brief an seinen Vater. Durch die geradezu geniale Weise der Mischung eines leichten Serenadentons mit kunstvoller Kontrapunktlehre, erfreut sich dieses Werk bis heute großer Beliebtheit.

Die Feierlichkeiten zu Mozarts 250. Geburtstages im Jahr 2006 boten den Bläsersolisten der KlangVerwaltung eine willkommene Gelegenheit dessen größte Bläserserenade, die „Gran Partita“, zu erarbeiten und aufzuführen.

„Es waren drei unvergessliche Tage der Freundschaft im Mai 2006, an denen Wolfgang Esch und ich, zusammen mit Enoch zu Guttenberg auf dessen Schloss gemeinsam die Köpfe in Partituren und Schriften steckten, inspirierte Gespräche um die Musik und weit darüber hinaus führten und uns eine gemeinsame Sicht der ‚Gran Partita’ erwarben“, so Jürgen Evers, Oboist der Bläsersolisten. Und weiter: „Das aus diesen Tagen erwachsene Interpretationskonzept hat bis heute Gültigkeit, wenngleich wir im Probenprozess für alle weiteren Konzerte neuen Ideen und Erkenntnissen Raum geben, um somit auch eine stets erneuerte Lebendigkeit ihrer Interpretation zu gewährleisten.“

"Sauberes Handwerk. … In ihrer Einspielung der 'Gran Partita' und der Serenade c-Moll 'Nacht Musique' legen die Bläsersolisten der KlangVerwaltung hörbar besonderen Wert auf Leichtigkeit, auf nonchalanten Ton, auf homogenen Klang. …" (Fono Forum, Clemens Haustein)

"Grandiose Aufnahme… Es spielen die Bläsersolisten der KlangVerwaltung, die mit ihrem leichten, unaufgeregten Spiel den Hörer sofort in ihren Bann ziehen." (monalvo.com, Miriam Puschnig)

"… so klangschön, wohltuend und gleichzeitig unter die Haut gehend dürfte kaum eine andere Begegnung mit dem 'Wolferl' gelingen." (Augsburger Allgemeine Zeitung)

Bläsersolisten der KlangVerwaltung



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