Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartet Op. 12, String Quintet Op. 18, Minuetto Prazak Quartet, Zemlinsky Quartet, Josef Kluson

• Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847): String Quartet in E-Flat Major, Op. 12:
• 1Bartholdy: String Quartet in E-Flat Major, Op. 12: I. Adagio non troppo - Allegro non tardante07:20
• 2Bartholdy: String Quartet in E-Flat Major, Op. 12: II. Canzonetta (Allegretto) - Più mosso03:48
• 3Bartholdy: String Quartet in E-Flat Major, Op. 12: III. Andante espressivo – attacca03:53
• 4Bartholdy: String Quartet in E-Flat Major, Op. 12: IV. Molto allegro e vivace08:22
• String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 (with two violas):
• 5Bartholdy: String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 (with two violas): I. Allegro con moto12:08
• 6Bartholdy: String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 (with two violas): II. Intermezzo. Andante sostenuto07:27
• 7Bartholdy: String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 (with two violas): III. Scherzo. Allegro di molto04:22
• 8Bartholdy: String Quintet No. 1 in A Major, Op. 18 (with two violas): IV. Allegro vivace06:09
• Minuetto in F-Sharp Minor:
• 9Bartholdy: Minuetto in F-Sharp Minor05:27
• Total Runtime58:56

Info zu Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartet Op. 12, String Quintet Op. 18, Minuetto

This chamber music by Mendelssohn features compositions from the composer's youth. In these works, glittering echoes of A Midsummer Night's Dream are deftly blended with avant-garde declamations reminiscent of the recently-deceased Beethoven. The works featured here aptly demonstrate the precocious genius of a musician described by Schumann as 'The Mozart of the 19th century ... he is the brightest composer of the age and he comprehends, with finest humor, the contradictions of our time more clearly than anyone, so that he is the first to reconcile them.'

Prazak Quartet
Zemlinsky Quartet
Josef Kluson, viola

The Pražák Quartet
Das neue Prazak-Quartett ist die Weiterentwicklung des Prazak-Quartetts, das seit fast 50 Jahren mit großem Erfolg in der ganzen Welt auftritt. Diese Entwicklung begann 2015, als Jana Vonášková als erste Geige zum Quartett stieß und neues Blut in die Gruppe brachte. Seit ihrer Ankunft hat sie Publikum und Kritiker gleichermaßen mit ihren ausdrucksstarken Interpretationen der größten Werke, die für diese Kammermusikgruppe geschrieben wurden, überzeugt, darunter die gesamten Beethoven-Quartette.

Nach reiflicher Überlegung hat das ursprüngliche Prazak-Quartett beschlossen, sich am Ende der Saison 2020-21 zurückzuziehen und eine neue Formation unter dem gleichen Namen Prazak-Quartett-2020 zu gründen. Die tragenden Säulen des Quartetts, der Bratschist und Gründungsmitglied Josef Klusoň und Jana Vonášková, werden damit die Tradition fortsetzen.

Die neuen Mitglieder, die zweite Geigerin Marie Fuxová und der Cellist Jonáš Krejčí, verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Kammermusik und im Quartett, da sie mit dem Pavel Haas-, dem Škampa- und dem Petersen-Quartett sowie in vielen renommierten Orchestern und Kammerensembles gespielt haben. Sie bringen ihre eigene Erfahrung und Energie ein und bleiben gleichzeitig der Tradition, dem Charakter und der Qualität des Tschechischen Quartetts treu.

Das neue Ensemble bietet ein breit gefächertes Repertoire von der Frühklassik bis zu zeitgenössischen Werken sowie die berühmte tschechische Quartettliteratur. Die Projekte umfassen auch Musik von tschechisch-jüdischen Komponisten, die während des Holocausts umgekommen sind - Schulhoff, Ullmann, Krasa, Klein und Haas.

Das (neue) Pražák-Quartett wird ab 2021 auftreten. Diese Übergabe wird mit der Veröffentlichung einer ersten CD mit den letzten drei Haydn-Quartetten einhergehen, die am 20. August 2021 bei Praga Digitals erscheinen wird.

Booklet für Felix Mendelssohn Bartholdy: String Quartet Op. 12, String Quintet Op. 18, Minuetto