Bruckner: Symphony No. 4, "Romantic" Münchner Philharmoniker & Valery Gergiev

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
04.09.2020

Label: MUNCHNER PHILHARMONIKER GBR

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Münchner Philharmoniker & Valery Gergiev

Komponist: Anton Bruckner (1824–1896)

Das Album enthält Albumcover

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  • Anton Bruckner (1824 - 1896): Symphony No. 4 in E-Flat Major, WAB 104 "Romantic":
  • 1Symphony No. 4 in E-Flat Major, WAB 104 "Romantic": I. Bewegt, nicht zu schnell18:36
  • 2Symphony No. 4 in E-Flat Major, WAB 104 "Romantic": II. Andante quasi Allegretto15:31
  • 3Symphony No. 4 in E-Flat Major, WAB 104 "Romantic": III. Scherzo & Trio11:41
  • 4Symphony No. 4 in E-Flat Major, WAB 104 "Romantic": IV. Finale (Bewegt, doch nicht zu schnell)22:39
  • Total Runtime01:08:27

Info zu Bruckner: Symphony No. 4, "Romantic"

The Munich Philharmonic have arguably given more performances of Anton Bruckner’s music than any other orchestra. A great number of Bruckner recordings led by the many legendary conductors that have worked with the Munich Philharmonic are stored in the historical archive of the MPHIL Label including magnificent pieces with Sergiu Celibidache, Christian Thielemann, Rudolf Kempe, Günter Wand and Oswald Kabasta.

Having started in September 2017 at the Monastery of St. Florian, a setting with unique historical significance in this context, the Munich Philharmonic and Valery Gergiev have presented a most spectacular cycle of Anton Bruckner’s symphonies. All performances took place at the Monastery of St. Florian near Linz, a venue inextricably linked to the composer and his final resting place. The cycle was concluded this past September 2019. All symphony recordings will be made available on the orchestra’s very own label MPHIL as a collector’s edition CD box-set later this autumn.

Valery Gergiev on the experience of making these recordings: “The Münchner Philharmoniker are incredible, talented players. They combine this technical ability with a deep group experience in the music of Bruckner. I treasure and am fortunate to have the opportunity to work with these musicians and want people around the world to hear the music we make together.”

This spring the Munich Philharmonic make live recordings at St. Florian of Bruckner’s Symphonies No. 4, 5, 6 and 7 available to audiences around the world. Bruckner himself used the epithet “Romantic” to describe his Fourth Symphony. The experience of the many-faceted manifestations of nature is at the very heart of the work. Only when he was revising his composition did Bruckner add the famous “Hunt Scherzo” in third position.

Bruckner never heard a performance of his Fifth Symphony in its orchestral guise. By the time the work was premiered in Graz, he was already too ill to attend. It is regarded as one of his most challenging and at the same time most impressive creations, not least on account of its contrapuntal and powerful final movement.

The Sixth is a special case among Bruckner’s symphonies. Once held in lesser regard, it is now seen as just as multilayered and profound a masterpiece as his other contributions to the medium. The opening does not grope its way forward in a typically tentative Brucknerian manner by allowing its thematic structures to emerge only gradually; instead, the music is “there” from the outset.

The Seventh Symphony marked Bruckner’s international breakthrough: the Leipzig premiere on 30 December 1884 was followed by an acclaimed performance in Munich on 10 March 1885 that ushered in the work’s triumphal conquest of concert halls all over the world. Bruckner dedicated the Adagio, the symphony’s second movement, to the memory of Richard Wagner, of whose death he learned while he was working on the symphony.

Valery Gergiev has paid the Austro-German repertoire particular attention throughout his career, which ignited a lasting fascination for Anton Bruckner. Over recent decades he has continued to explore the Austro-German repertoire, garnering adulation, especially for his interpretations of Wagner, Strauss, Mahler and Bruckner – music that is at the very heart of the Munich Philharmonic’s repertoire.

Münchner Philharmoniker
Valery Gergievconductor




Valery Gergiev
In Moskau geboren, studierte Valery Gergiev zunächst Dirigieren bei Ilya Musin am Leningrader Konservatorium. Bereits als Student war er Preisträger des Herbert-von-Karajan Dirigierwettbewerbs in Berlin. 1978 wurde Valery Gergiev 24-jährig Assistent von Yuri Temirkanov am Mariinsky Opernhaus, wo er mit Prokofjews Tolstoi-Vertonung »Krieg und Frieden« debütierte. Seit mehr als zwei Jahrzehnten leitet er nun das legendäre Mariinsky Theater in St. Petersburg, das in dieser Zeit zu einer der wichtigsten Pflegestätten der russischen Opernkultur aufgestiegen ist.

Mit den Münchner Philharmonikern verbindet Valery Gergiev seit der Saison 2011/12 eine intensivere Zusammenarbeit. So hat er in München mit den Philharmonikern und dem Mariinsky Orchester alle Symphonien von Dmitrij Schostakowitsch und einen Zyklus von Werken Igor Strawinskys aufgeführt. Seit der Spielzeit 2015/16 ist Valery Gergiev Chefdirigent der Münchner Philharmoniker. Als »Maestro der Stadt« wendet er sich seitdem mit Abo- und Jugendkonzerten, Öffentlichen Generalproben, »Klassik am Odeonsplatz« und dem Festival »MPHIL 360°« sowohl an die Münchner Konzertbesucher als auch mit regelmäßigen Livestream- und Fernsehübertragungen aus der Philharmonie im Gasteig an das internationale Publikum.

Seit September 2016 liegen die ersten CD-Aufnahmen des orchestereigenen Labels »MPHIL« vor, die die Arbeit mit den Münchner Philharmonikern dokumentieren. Weitere Aufnahmen, bei denen besonders die Symphonien von Anton Bruckner einen Schwerpunkt bilden, sind in Vorbereitung. Reisen führten die Münchner Philharmoniker mit Valery Gergiev bereits in zahlreiche europäische Städte sowie nach Japan, China, Korea und Taiwan.

Münchner Philharmoniker Kammerorchester
Ein feierliches Konzert im Jahr 1988 anlässlich des 75. Geburtstages von Benjamin Britten im Großen Konzertsaal der Münchner Musikhochschule gilt heute als die Geburtsstunde des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker. Das hochkarätige Ensemble setzt sich aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker zusammen und konnte sich in der Folgezeit nicht nur im Münchner Konzertbetrieb behaupten, sondern erlangte auch hohes Ansehen auf zahlreichen Gastspielreisen innerhalb Deutschlands und Europas.

Für ein grandioses Konzert beim Вaroque Evening Festival in Varazdin, einer der bedeutendsten kroatischen Konzertveranstaltungen, wurde das Orchester mit einem Ersten Preis ausgezeichnet und legte damit den Grundstein für weitere Erfolge.

Das Münchner Philharmoniker Kammerorchester konzertiert seitdem regelmäßig im In- und Ausland und debütierte bereits überaus erfolgreich auf bekannten Festivals wie z.B. Schwetzingen, Belgrad, Brescia und Santander.

Im Sommer 2004 übernahm der 1. Konzertmeister der Münchner Philharmoniker Lorenz Nasturica-Herschcowici die künstlerische Gesamtleitung des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker.

Zwei herausragende Konzerte mit der weltberühmten Pianistin Hélène Grimaud unter der Leitung von Lorenz Nasturica-Herschcowici als Konzertmeister im März 2007 in der Münchner Philharmonie und in der Stuttgarter Liederhalle mit Klavierkonzerten von Robert Schumann und Ludwig van Beethoven bestätigten den mittlerweile außergewöhnlichen Ruf dieses Orchesters.

Im Juli 2008 gab das Ensemble zwei umjubelte Konzerte mit Anne-Sophie Mutter und Nikolaj Znaider vor mehreren tausend Zuhörern bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.

Ausverkaufte Konzerte im Herbst 2009 beim angesehenen George Enescu Festival in Bukarest und in der Münchner Philharmonie zusammen mit dem deutschen Nachwuchspianisten Martin Stadtfeld rückten das Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker zunehmend in den Fokus der nationalen und internationalen Aufmerksamkeit. 2012 wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Martin Stadtfeld in einer gemeinsamen Deutschlandtournee und CD-Einspielungen für Sony fortgesetzt.

Neben mehreren Uraufführungen präsentierte das Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker im Laufe der Jahre einige beachtenswerte CDs, unter anderem auch mit Werken zeitgenössischer Komponisten.

"Freilich ließ sich der Genuss, den dieser Abend bereitete, nicht nur an Herschcowici festmachen, sondern gründete generell in der Klasse des Ensembles, das er mitgebracht hatte: Das Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker bestach durch einen weichen, geschmeidigen Klang sowie die technische Versiertheit der einzelnen Streicher und die musikalisch elaborierte Auslegung der vorgetragenen Werke." (SZ, 20. Oktober 2010)



Dieses Album enthält kein Booklet

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