R. Strauss: Tanzsuite & Divertimento aus Klavierstücken von François Couperin New Zealand Symphony Orchestra & Jun Märkl

• Richard Strauss (1864 - 1949): Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245:
• 1Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: I. Einzug und feierlicher Reigen (Pavane)03:05
• 2Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: II. Courante03:30
• 3Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: III. Carillon03:45
• 4Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: IV. Sarabande04:03
• 5Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: V. Gavotte04:33
• 6Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: VI. Wirbeltanz03:40
• 7Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: VII. Allemande05:43
• 8Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin, TrV 245: VIII. Marsch01:15
• Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b:
• 9Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: I. La visionnaire02:51
• 10Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: II. Musette de Choisy - La fine Madelon - La douce Janneton - La Sézile - Musette de Taverny06:24
• 11Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: III. Le tic-toc-choc - La lutine04:08
• 12Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: IV. Les fauvettes plaintives02:58
• 13Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: V. Le trophée - L'anguille - Les jeunes seigneurs - Le trophée - La linotte effarouchée09:49
• 14Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: VI. Les tours de passe-passe03:10
• 15Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: VII. Les ombres errantes03:31
• 16Divertimento aus Klavierstücke von François Couperin, Op. 86, TrV 245b: VIII. Les brimborions - IX. La badine03:28
• Total Runtime01:05:53

Info zu R. Strauss: Tanzsuite & Divertimento aus Klavierstücken von François Couperin

Richard Strauss was appointed co-director of the Vienna State Opera in 1919 and soon set about composing a new ballet for the refurbished historic Redoutensaal in the city. At carnival in February 1923 the work was unveiled—a delectable series of eight arrangements of music by François Couperin called Tanzsuite. For the Divertimento, an orchestral suite that includes characteristic Straussian orchestration, and which was written many years later, Strauss rearranged six movements from the earlier work and added two further dances.

New Zealand Symphony Orchestra
Jun Märkl, conductor

Jun Märkl
ist durch seine japanische Mutter und seinen deutschen Vater in zwei Kulturkreisen zu Hause. Er wurde in München geboren und studierte zunächst an der Musikhochschule Hannover Klavier, Violine und Orchesterleitung. Nach dem Diplom ging er nach München und an die University of Michigan, wo er seine Studien bei Sergiu Celibidache und Gustav Meier fortsetzte. Er erhielt ein Stipendium des Boston Symphony Orchestra und studierte bei Leonard Bernstein und Seiji Ozawa in Tanglewood. Jun Märkl war von 1991 bis 1994 Generalmusikdirektor des Saarländischen Staatstheaters in Saarbrücken, 1994 bis 2000 Operndirektor und Generalmusikdirektor am Nationaltheater Mannheim. Von 2005 bis 2011 leitete er als Directeur Musical das Orchestre National de Lyon und von 2007 bis 2012 als Chefdirigent das MDR Sinfonieorchester Leipzig. Von 2014-2017 leitete er als Chefdirigent das Eukadi Orkestra in San Sebastian.

Sein erfolgreiches Debüt an der Wiener Staatsoper mit »Tosca« im Jahr 1993 verhalf ihm zu internationalem Ansehen. Seither dirigierte Jun Märkl an renommierten Opernhäusern wie dem Londoner Royal Opera House Covent Garden, der New Yorker Metropolitan Opera, dem New National Theatre Tokyo, der Bayerischen Staatsoper München, der Deutschen Oper Berlin, der Wiener Staatsoper und der Dresdner Semperoper. Im symphonischen Bereich arbeitete er mit zahlreichen der besten Orchester weltweit, darunter das Orchestre de Paris, das Tonhalle Orchester Zürich, die Münchner Philharmoniker und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (2015), das NHK Symphony Orchestra Tokyo sowie die Sinfonieorchester von Chicago, Boston, Cleveland, Philadelphia, Montreal, Melbourne, Oslo und Stockholm.

Zahlreiche CD-Aufnahmen dokumentieren Jun Märkls künstlerische Arbeit. Insbesondere seine Einspielungen der kompletten Werke für Orchester von Claude Debussy errangen internationale Anerkennung. 2012 wurde er dafür mit dem französischen Kulturorden »Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres« ausgezeichnet.

Projekte für Jugendliche liegen Jun Märkl besonders am Herzen. Regelmässig leitet er als Principal Conductor das von jungen Musikern aus 40 Ländern gebildete Orchester des Pacific Music Festivals in Sapporo, arbeitet beim Aspen Music Festival,Colorado und hat eine Professur am Kunitachi College of Music in Tokyo inne.

Booklet für R. Strauss: Tanzsuite & Divertimento aus Klavierstücken von François Couperin