Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
09.07.2021

Label: Airforce1

Genre: Latin

Subgenre: Pop Latino

Interpret: Alvaro Soler

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Magia03:12
  • 2Despiertos03:01
  • 3Mañana03:32
  • 4Tipo Normal02:50
  • 5Si Te Vas02:44
  • 6Déjala Que Baile02:40
  • 7Amor Para Llevar02:38
  • 8Te Busqué02:45
  • 9En Tu Piel04:08
  • 10Hawaii02:45
  • 11Diferente02:18
  • 12No Te Entiendo02:52
  • 13Alma De Luz02:35
  • Total Runtime38:00

Info zu Magia

Seit 2015 verzeichnete der heute 30-Jährige spanisch-deutsche Musiker Alvaro Soler, der sieben Jahre in Tokio gelebt hat und sechs Sprachen spricht, Erfolge für die andere Jahrzehnte brauchen: Mehr als 80 Gold- und Platinauszeichnungen weltweit, zwei Millionen verkaufte Alben, insgesamt über 2,5 Milliarden Audiostreams und 1,5 Milliarden Streams für seine Videos. Plus Shows mit Superstar J-Lo in Las Vegas und Miami, „X Factor“-Juror in Italien, Gast in der preisgekrönten deutschen TV-Show „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ sowie Coach bei „The Voice Kids“ 2021.

Das muss man erst mal verarbeiten – und genau dafür hat sich ALVARO SOLER 2020 eine Auszeit genommen, um Songs für sein neues Album zu schreiben. Die ersten Songs nahmen ihren Anfang auf den drängenden Wunsch der Fans hin: „Schon im Sommer bekam ich immer wieder Nachrichten, in denen so was stand wie: :Das Jahr ist so schwer, warum veröffentlichst du nicht was?‘, was mir wieder bewusst gemacht hat, dass das der Grund ist, warum ich Musik mache. Es hat unglaublichen Spaß gemacht, für genau diese Leute Songs zu schreiben, zu denen man einfach nur tanzen will. Wenn ein Lied das mit einem macht, weiß man, dass etwas daran richtig ist.“

Alvaro Soler




Alvaro Soler
Der Erfolg, den Álvaro Soler gerade hat, ist beeindruckend: sein Debütalbum „Eterno Agosto“ sowie die Hits „Sofia“, „El Mismo Sol“ und „Yo Contigo, Tú Conmigo (The Gong Gong Song)“ räumten weltweit über 30 Gold-, Platin- und Diamant-Awards ab. Er wurde für drei „Latin American Music Awards“ nominiert, seine Songs wurden allein bei Spotify knapp 390 Millionen Mal gestreamt und seinen YouTube-Kanal verfolgen täglich mehr als 1,7 Millionen hingerissene Fans.

Dabei begann die Karriere Solers holprig: aufgewachsen in Barcelona, zog es Solers Familie in seiner Jugend nach Japan. Sieben Jahre lebte der Spanier, dessen Mutter Spanierin und dessen Vater Deutscher ist, in Tokio, bevor es die Solers zurück in die katalanische Heimat zog. Doch statt einer Musikkarriere legte Alvaro erst mal ein Industriedesign-Studium hin. 2015 zog er dann nach Berlin namm sein Solo-Debüt auf, das in Deutschland sofort in die Top 5 einstieg, in Polen, der Schweiz und Italien Platz 1 knackte und sich auch im Rest von Europa Top-Chartplatzierungen sicherte, während „Sofia“ in 17 Ländern souverän auf Nummer 1 ging und in 30 Ländern weltweit die Top 5 erreichte. Trotz dieser beeindruckenden Bilanz nahm sich der mittlerweile 27-jährige Álvaro selbst nicht so ernst und legt es mit seinen Songs nicht auf den schnellen Ruhm an. Vielmehr geht es dem mehrsprachigen Weltenbummler darum, unterschiedliche Kulturen auf einem Dancefloor zusammenzubringen – mit ansteckenden Hooks und einer Prise Humor.

Dass Selbstironie und Hitqualitäten bestens zusammenpassen, beweist Álvaro mit „La Cintura“, der ersten Single aus seinem im September erscheinenden zweiten Album „Mar de Colores“. Der Track beschäftigt sich mit einem eigentlich klassischen Territorium südländischer Männer: Der Hüfte. In dieser Region macht ihnen kein Nordeuropäer was vor, denn Spanier können alles Mögliche und vor allem können sie tanzen – Álvaro ist da allerdings kein Musterbeispiel: „Als ich den Song schrieb, dachte ich die ganze Zeit, dass ich ‚La Cintura’, also ‚die Hüfte’, noch aus dem Refrain werfen muss, denn das bin ich überhaupt nicht. Ich bin ziemlich groß und ein schlaksiger Typ, absolut kein Tänzer. Dann dachte ich aber: Warum nehme ich nicht eine Unsicherheit von mir – also die Tatsache, dass es echt albern aussieht, wenn ich tanze – und schreibe darüber. Wenn ich einfach ehrlich bin, wird es am Ende vielleicht sogar eine Stärke ...“ Und die herrlich erfrischende Bitte, ihm doch dabei zu helfen, seine Hüftregion unter Kontrolle zu bekommen, verpackt Álvaro dann in einen so mitreißend gut gelaunten Refrain, dass sich sämtliche Cinturas dieser Welt selbstständig machen werden – unabhängig von ihren jeweiligen Tanz-Abzeichen.



Dieses Album enthält kein Booklet

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