The Colour In Anything James Blake

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
19.05.2016

Label: Polydor

Genre: Electronic

Subgenre: Electronica

Interpret: James Blake

Komponist: James Blake, Justin Vernon, Frank Ocean

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Radio Silence04:01
  • 2Points03:31
  • 3Love Me In Whatever Way05:03
  • 4Timeless04:22
  • 5f.o.r.e.v.e.r.02:41
  • 6Put That Away And Talk To Me03:58
  • 7I Hope My Life05:40
  • 8Waves Know Shores02:56
  • 9My Willing Heart04:03
  • 10Choose Me05:38
  • 11I Need A Forest Fire04:17
  • 12Noise Above Our Heads05:04
  • 13The Colour In Anything03:34
  • 14Two Men Down06:02
  • 15Modern Soul05:33
  • 16Always05:05
  • 17Meet You In The Maze04:55
  • Total Runtime01:16:23

Info zu The Colour In Anything

James Blake veröffentlicht sein neues Album The Colour in Anything. Co-produziert von Rick Rubin, zählt auch Frank Ocean zu den Gästen der gefeierten 17-Track-LP.

2013 hat James Blake (27) die internationale Musikwelt mit dem minimalistisch-introspektiven und zugleich extrem eindringlichen Electro-Sound seines Overgrown-Albums auf den Kopf gestellt hat – am 06. Mai 2016 hat er nun endlich das nächste Kapitel aufgeschlagen: Überraschend veröffentlichte Blake, der vor erst durch seinen Gastauftritt auf Beyoncés Lemonade-Album für Aufsehen gesorgt hatte, sein drittes Studioalbum The Colour in Anything, das seither via Spotify und iTunes erhältlich ist. Mit 17 Tracks und 76 Minuten Spielzeit nahezu doppelt so lang wie der gefeierte Vorgänger, hat er dieses Mal unter anderem mit Frank Ocean (Co-Songwriter) und Rick Rubin (Co-Produzent) gearbeitet. The Colour in Anything erstürmte die internationalen iTunes-Charts: In den USA und weiteren Ländern ging es direkt in die Top-5, in UK auf Platz 7 und hierzulande auf Platz 11.

„Radio Silence“ heißt der Eröffnungstrack, zugleich eine der Auskopplungen, die Blake zeitgleich zum Albumrelease veröffentlicht hat, aber die Medien schweigen keineswegs, sondern überschlagen sich seit Freitag mit Sensationsmeldungen, Lobeshymnen und längeren Features über das dritte Album, auf dem auch Tracks wie „Timeless“ und „Modern Soul“ vertreten sind: Pitchfork, NME, The FADER, Complex, der Guardian & Co. feierten die Veröffentlichung, die Blake am Abend davor in der BBC-Radioshow von Annie Mac angekündigt hatte. In Deutschland wurde er sofort nach dem Überraschungs-Release als „Aquarellist der Herzen“ (ZEIT online) für sein neues Album mit „Suchtpotenzial“ (Tagesspiegel) gelobt. Blake sei der „absolute Meister seines unverwechselbar melancholischen, in Dub getränkten Songwritings“, hieß es bei Pitchfork, die in ihrer großen Interview-Story auch viel über dessen Mitwirken an Beyoncés Lemonade-Album sprachen (Blake arbeitete an zwei Tracks mit) und The Colour in Anything als „lockerer und weniger obsessiv“ feierten.

Hatte er auf dem erfolgreichen Vorgänger Overgrown unter anderem mit RZA vom Wu-Tang Clan und Brian Eno gearbeitet, sind dieses Mal Frank Ocean – allgemein ein wichtiger Einfluss als Songwriter –, sein alter Freund Justin Vernon (Bon Iver; „I Need A Forest Fire“), Gastmusiker Connan Mockasin und der Co-Produzent Rick Rubin beteiligt, in dessen Shangri-La Studios in Malibu auch weite Teile der neuen LP aufgenommen wurden. „Alle Künstler lieben James Blake“, wurde Rubin im britischen Guardian zitiert, der Blakes neues Werk als „Coming of Age“-Album bezeichnete und seine besondere Art, „mit Raum und Stille zu arbeiten“ betonte.

Nach seinem Platz #2 beim „Sound Of 2011“-Ranking der BBC ging alles Schlag auf Schlag für James Blake: Es folgten Nominierungen bei den BRITS und für den Mercury Prize, Hits wie „Limit To Your Love“ und parallel dazu sein gleichnamiges erstes Album, das „erste bemerkenswerte Pop-Debüt des neuen Jahres“ (SZ), das international die Charts erstürmte und in Deutschland auf Platz #27 landete. Anstatt sich auszuruhen, brachte James Blake danach mehrere EPs raus und glänzte auf der Bühne – ein frühes Konzert im Berliner Berghain beschrieb die Berliner Zeitung nicht ohne Grund als „zum Niederknien”: „Es war das größte und tollste Konzert, das seit langem in Berlin auf irgendeiner Bühne zu sehen war.“

Mit dem zweiten Studioalbum Overgrown eroberte Blake dann im Jahr 2013 sogar die Top-3 der iTunes-Charts in Deutschland und UK, wo die LP auch die offiziellen Top-10 aufmischte: Es war ganz klar das „ruhigste, asketischste Album, das jemals in den UK-Top-10 zu finden war“, so der Guardian. Seither präsentierte er sein einzigartiges Gespür für vertonte Zerbrechlichkeit und Bass-Urgewalt auch in unzähligen Radio-Residency-Shows für die BBC – in denen das „Wunderkind des britischen Pop“ (Spiegel) auch seinen Humor nicht zu kurz kommen ließ.

Auf The Colour in Anything erlaubt der größere Rahmen – 76 Minuten, 17 Tracks – dem Sänger mit der Falsett-Stimme, neben der Melancholie auch noch ganz andere Stimmungen und Farben zu präsentieren – das sind die „Colours“, die er im Titel anspricht. Apropos Farben: Das Cover des dritten Albums wurde von Sir Quentin Blake beigesteuert, sonst bekannt für seine Illustrationen für den Autor Roald Dahl.

Recorded 2014–2016 at Shangri La Studios, Malibu, CA; London, UK
Produced by James Blake, Rick Rubin


James Blake
Influenced by the likes of D'Angelo and Stevie Wonder along with Burial and Mount Kimbie, London-based producer, singer, and songwriter James Blake first gave the world a taste of his quirky, R&B-sampling strain of dubstep in 2009 when his Air & Lack Thereof 12" appeared on the Hemlock label. Blake received quite the endorsement when the heralded Soul Jazz label picked the track up for their Steppas' Delight 2 compilation that same year. Blake raised his profile every few months during 2010 -- something of a breakout year for him -- with a succession of warmly received 12" releases: The Bells Sketch (Hessle Audio, March), CMYK (R&S, June), Klavierwerke (R&S, October), and the single-sided "Limit to Your Love" (Atlas, November). The last of the series -- a cover of a song by Feist, in which Blake's heartfelt vocal was placed front and center -- served as a precursor to his first full-length, issued the following February. Titled James Blake, it left a major impression, and was eventually nominated for a Mercury Prize but lost to PJ Harvey's Let England Shake. Blake returned to Hemlock for the Order 12", then reverted to Atlas for Enough Thunder, a six-track EP with a Bon Iver collaboration and a cover of Joni Mitchell's "A Case of You." Yet another 12", Love Happened Here, was out by the end of 2011. Blake spent much of 2012 working on his second album, releasing new work under the name Harmonimix, and performing less often as the new songs percolated. In April 2013, second album Overgrown appeared, featuring collaborations with Brian Eno and RZA. It won that year's Mercury Prize, and Blake's songwriting was acknowledged when "Retrograde," one of the album's highlights, won an Ivor Novello Award in the category of Best Contemporary Song. Little, apart from an Airhead collaboration and an EP on his 1-800 Dinosaur label, was heard from Blake for three years. He resurfaced in April 2016 with contributions to Beyoncé's Lemonade. A couple weeks later, The Colour in Anything, his third album, arrived with only a few hours of advance notice. Recorded in England and at Rick Rubin's studio in Malibu, California, it included input from Bon Iver and Frank Ocean. (David Jeffries & Andy Kellman, AMG)

Dieses Album enthält kein Booklet

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