Münchner Symphoniker - Schubert Symphonien 3 & 7 Münchner Symphoniker & Kevin John Edusei

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
03.07.2020

Label: Solo Musica

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Münchner Symphoniker & Kevin John Edusei

Komponist: Franz Schubert (1797-1828)

Das Album enthält Albumcover

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  • Franz Schubert (1797 - 1828): Symphonie Nr. 3 D-Dur:
  • 1Symphonie Nr. 3 D-Dur: I. Adagio maestoso – Allegro con brio08:11
  • 2Symphonie Nr. 3 D-Dur: II. Allegretto03:59
  • 3Symphonie Nr. 3 D-Dur: III. Menuetto -Vivace – Trio03:21
  • 4Symphonie Nr. 3 D-Dur: IV. Presto vivace05:54
  • Symphonie Nr. 7 E-Dur:
  • 5Symphonie Nr. 7 E-Dur: I. Adagio – Allegro10:40
  • 6Symphonie Nr. 7 E-Dur: II. Andante06:58
  • 7Symphonie Nr. 7 E-Dur: III. Scherzo und Trio05:26
  • 8Symphonie Nr. 7 E-Dur: IV. Allegro giusto10:33
  • Total Runtime55:02

Info zu Münchner Symphoniker - Schubert Symphonien 3 & 7

The motto of this new release of Schuberts Symphonies Nos. 3 & 7 in E-major might be On to new horizons! In general, this phrase has positive connotations, and it offers an apt description for the sparkling innovative force driving forward Symphony No. 3 in D-major. Here, Schubert is still in a state of experimentation characterized by youthful energy, having overcome the teething troubles which plagued the previous Symphonies Nos. 1 and 2. Does the phrase, however, also apply to the completion of the score fragment of Symphony No. 7 in E-major? One has to admit that the answer is: yes and no. On the one hand, the slow introduction of the Seventh in E-major sounds like something perfectly new (and something newly perfect), on the other, there may have been reasons why Schubert, who impatiently began composing straight into the sketched-out score, left the symphony a mere skeleton. Even in a version completed by another hand, this work is worth exploring, as it builds a bridge from the carefree Symphony No. 6 to Schuberts late works, the Unfinished Symphony and the Great Symphony in C-major. Two departures for new horizons and they are two different horizons are what we seek to document with this recording.

Münchner Symphoniker
Kevin John Edusei, conductor
David Kadouch, piano




Kevin John Edusei
Kevin John Edusei zählt zu den herausragenden Dirigenten der jungen Generation. Mit Witz, Esprit und Leichtigkeit legt er außergewöhnliche Interpretationen von Barock bis Moderne vor.

Seit Beginn der Saison 2014/15 sorgt er als viel beachteter Chefdirigent der Münchner Symphoniker für neue programmatische Zugänge zur Musik und pflegt einen engen Kontakt zum Publikum. Zudem ist er seit Beginn der Spielzeit 2015/16 Chefdirigent am Konzert Theater Bern, wo er u. a. Peter Grimes, Ariadne auf Naxos, Salome, Herzog Blaubarts Burg, Le nozze di Figaro, Tannhäuser und Symphonie imaginaire, ein von ihm entwickeltes, neues Konzertformat, dirigierte.

Mit dem ersten Preis beim „Dimitris Mitropoulos Dirigentenwettbewerb“ im Jahr 2008 erlangte er internationale Aufmerksamkeit. Seitdem dirigierte er so renommierte Klangkörper wie das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Bamberger Symphoniker, die Staatskapelle Dresden, das Philharmonia Orchestra, die St. Petersburger Philharmoniker, das Tonkünstler-Orchester, das Mozarteumorchester Salzburg und das Ensemble Modern. 2017 gab er sein erfolgreiches USA-Debüt mit dem Colorado Symphony Orchestra. Mit dem neugegründeten Chineke! Orchestra bestritt er sein Debüt bei den BBC Proms.

Nach seinem Debüt an der Sächsischen Staatsoper Dresden in der Spielzeit 2008/09 mit Mozarts Die Entführung aus dem Serail übernahm er im Jahr 2010 die Wiederaufnahme von Hindemiths Cardillac. Im Januar 2013 gab er mit der Zauberflöte seinen Einstand an der Volksoper Wien. An der Komischen Oper Berlin übernahm Edusei 2016 die Musikalische Leitung von Mozarts Don Giovanni. 2017 sorgte er im Rahmen der NTR ZaterdagMatinee im Concertgebouw Amsterdam für Furore mit der konzertanten Aufführung von John Adams’ Nixon in China.

Kevin John Edusei arbeitet mit führenden Solisten wie Jan Vogler, Albrecht Mayer, Christoph Prégardien, Arabella Steinbacher, Lauma Skride, Lise de la Salle, Edgar Moreau, David Orlowsky, Daniel Müller-Schott, Chen Reiss, Martin Stadtfeld, Nareh Arghamanyan, Anna Vinnitskaya und vielen weiteren.

Als Preisträger des von Pierre Boulez initiierten Dirigentenwettbewerbs leitete er beim Lucerne Festival 2007 Karlheinz Stockhausens Gruppen. Während des Aspen Music Festivals 2004 ernannte Maestro David Zinman ihn zum Academy Conductor. Weiterhin zählt er Jac van Steen, Marc Albrecht, Kurt Masur, Jorma Panula, Sylvain Cambreling und Peter Eötvös zu seinen Mentoren.

Kevin John Edusei wurde vom Deutschen Musikrat im Rahmen des Dirigentenforums gefördert. Ferner war er Stipendiat der Internationalen Ensemble Modern Akademie und der Akademie Musiktheater heute.



Dieses Album enthält kein Booklet

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