Messe de Requiem, Op. 48/N 97b Sinfonieorchester Basel & Ivor Bolton

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
10.04.2020

Das Album enthält Albumcover

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  • Gabriel Fauré (1845 - 1924):
  • 1Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: I. Introït et Kyrie06:09
  • 2Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: II. Offertoire08:32
  • 3Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: III. Sanctus03:06
  • 4Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: IV. Pie Jesu03:33
  • 5Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: V. Agnus Dei05:27
  • 6Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: VI. Libera Me04:15
  • 7Messe de Requiem, Op. 48/N 97b: VII. In Paradisum03:18
  • Total Runtime34:20

Info zu Messe de Requiem, Op. 48/N 97b

Die „Messe de Requiem“ ist wohl international das bekannteste und am häufigsten aufgeführte Werk von Gabriel Fauré. Nachdem der Komponist sich in der ersten Fassung noch auf nur fünf Sätze und eine kleine Besetzung mit tiefen Streichern, Harfe und Orgel beschränkt hatte, erfuhr das Werk eine stetige Erweiterung bis hin zur Fassung für großes Orchester von 1900, die dieser Ausgabe zugrunde liegt. Trotz der vergleichsweise langen Entstehungszeit bildet das Requiem eine stilistische Einheit. Anders als bei anderen Requiem-Vertonungen wird hier auf jegliche theatralische Momente verzichtet. Eine zurückgenommene Dynamik sowie anmutige Melodieführung sowohl der Solisten als auch des Chores geben dem Werk einen sanften und versöhnlichen Charakter.

Sinfonieorchester Basel
Ivor Bolton, Dirigent




Ivor Bolton
ist seit Beginn der Saison 2016/17 Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel. Er übernahm das Amt vom amerikanischen Dirigenten Dennis Russell Davies, der von 2009-2016 das Orchester leitete. Bolton war Chefdirigent am Mozarteumorchester Salzburg, mit dem er seit 2000 jährlich bei den Salzburger Festspielen und auf Tournee auftrat, darunter 2006 bei den BBC Proms in London. Im beachtlichen Repertoire an CD-Veröffentlichungen ist vor allem auch die hocherfolgreiche Reihe von Bruckner Sinfonien zu nennen. Seit September 2015 hat er die Position des Chefdirigenten am Teatro Real in Madrid inne.

In Grossbritannien war er Chefdirigent der English Touring Opera, der Glyndebourne Touring Opera und des Schottischen Kammerorchesters. Er geniesst eine enge Beziehung mit der Bayerischen Staatsoper, an der er seit 1994 eine grosse Reihe neuer Produktionen leitete. Besonders hervorzuheben sind dabei die Aufführungen mit Werken von Monteverdi, Händel und Mozart. Für seine herausragende Arbeit in München wurde er mit dem renommierten Bayerischen Theaterpreis ausgezeichnet. Ivor Bolton war regelmässiger Gast beim Maggio Musiciale Fiorentino und der Opéra National de Paris. Weitere Opernengagements führten ihn zu Auftritten im Covent Garden, an die English National Opera sowie die Konzerthäuser von Aix-en-Provence, Amsterdam, Barcelona, Berlin, Bologna, Brüssel, Dresden, Genf, Hamburg, Lissabon, Madrid, Sydney, Wien und Zürich.

Für Orchesterkonzerte war Ivor Bolton unter anderem zu Gast bei den BBC Proms, den Dresdner Musikfestspielen und im Lincoln Center New York. Er arbeitete nebst weiteren mit folgenden Orchestern zusammen: Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Freiburger Barockorchester, Philharmoniker Hamburg, Münchner Philharmoniker, Orchestra Sinfonica Milano die Guiseppe Verdi, Orchestra de Paris, RAI Turin, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra, Wiener Symphoniker, Wiener Kammerorchester und Tonhalle-Orchester Zürich.

Neben seinen zahlreichen Aufnahmen mit dem Mozarteumorchester umfasst die Diskographie von Ivor Bolton unter anderem Monteverdis Poppea, Händels Xerxes, Giulio Cesare und Ariodante die er mit der Bayerischen Staatsoper einspielte sowie DVDs mit Deidamia aus Amsterdam, Theodora aus Salzburg und Jenufa aus Madrid. Mit dem Sinfonieorchester Basel hat er die CD Of Madness and Love aufgenommen. Auf dem Label Sony Classical erscheint die Reihe "The Secret Fauré".



Dieses Album enthält kein Booklet

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