Saint-Saëns: Symphony No. 3 in C Minor Organ Symphony, Introduction et rondo capriccioso in A Minor & La muse et le poète Kansas City Symphony & Michael Stern

• Camille Saint-Saëns (1835–1921)
• 1Introduction et rondo capriccioso in A Minor, Op. 28, R. 18809:33
• 2La muse et le poète, Op. 132, R. 20816:20
• 3I. Adagio - Allegro moderato10:18
• 4II. Poco adagio09:43
• 5III. Allegro moderato - Presto07:25
• 6IV. Maestoso - Allegro08:01
• Total Runtime01:01:20

Info zu Saint-Saëns: Symphony No. 3 in C Minor Organ Symphony, Introduction et rondo capriccioso in A Minor & La muse et le poète

Saint-Saëns widmete die Schriftform seiner offiziell dritten Symphonie seinem Freund Franz Liszt, der wenige Wochen nach der Uraufführung im Mai 1886 verstarb. Die Symphonie war im Auftrag der Philharmonic Society of London entstanden, wo man zuvor schon Beethovens Neunte und Dvorak Siebte in Auftrag gegeben hatte und es waren für den damals fünfzig jährigen Saint-Saëns 27 Jahre seit seiner letzten vollen Symphony gewesen. Er behauptete danach ein solches Werk nicht noch einmal schreiben zu können, doch es sei ihm gelungen, weil er sich auf das Piano und die Orgel konzentriert hätte, in deren Beherrschung er selbst wie sein Freund Liszt Meister waren.

Die Einspielung wurde von Grammy Gewinner David Frost produziert und von Prof. Keith Johnson bei Reference Recordings gemastert. Wie immer bei Reference Recordings Alben ist der Klang mit Größe und Transparenz gesegnet und vermittelt eine fabelhafte Kombination aus Raumatmosphäre und Direktklang. Die Demonstration der Macht der gigantischen Orgel in der Helzberg Hall in Kansas City bleibt jedoch nur Lautsprechern mit entsprechender Potenz vorbehalten. Man erlaubt sich bei Reference das Instrument in den unteren Registern nicht zu beschneiden und Kompaktanlagen und Mini-Monitore haben eben das Nachsehen.

Jan Kraybill, Orgel
Noah Geller, Violine
Mark Gibbs, Cello
Kansas City Symphony
Michael Stern, Dirigent

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