Brahms: Symphony No. 2 in D Major & Hungarian Dances (Excerpts) St. Petersburg Philharmonic Orchestra & Volker Hartung

Cover Brahms: Symphony No. 2 in D Major & Hungarian Dances (Excerpts)

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
13.01.2022

Label: JPK Musik

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: St. Petersburg Philharmonic Orchestra & Volker Hartung

Komponist: Johannes Brahms (1833-1897)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Symphony No. 2 in D Major, Op. 73:
  • 1Brahms: Symphony No. 2 in D Major, Op. 73: I. Allegro non troppo15:26
  • 2Brahms: Symphony No. 2 in D Major, Op. 73: II. Adagio non troppo09:43
  • 3Brahms: Symphony No. 2 in D Major, Op. 73: III. Allegretto grazioso quasi andantino05:03
  • 4Brahms: Symphony No. 2 in D Major, Op. 73: IV. Allegro con spirito09:26
  • 21 Hungarian Dances, WoO 1 (Excerpts):
  • 5Brahms: 21 Hungarian Dances, WoO 1 (Excerpts): No. 1, Allegro molto [Version for Orchestra]02:59
  • 6Brahms: 21 Hungarian Dances, WoO 1 (Excerpts Arr. M. Schmeling for Orchestra): No. 5, Allegro02:37
  • 7Brahms: 21 Hungarian Dances, WoO 1 (Excerpts Arr. A. Parlow for Orchestra): No. 6, Vivace04:06
  • 8Brahms: 21 Hungarian Dances, WoO 1 (Excerpts Arr. A. Dvořák for Orchestra): No. 17, Andantino03:26
  • 9Brahms: 21 Hungarian Dances, WoO 1 (Excerpts Arr. A. Dvořák for Orchestra): No. 21, Vivace01:27
  • Total Runtime54:13

Info zu Brahms: Symphony No. 2 in D Major & Hungarian Dances (Excerpts)

Seit ihrer Uraufführung in Wien am 30. Dezember 1877 ist die Zweite Symphonie zu einem der berühmtesten Werke Brahms geworden, ein helles und beschwingtes Stück voller Sonnenschein und guter Laune.

Volker Hartung dirigiert das fabelhafte und inspirierte St. Petersburg Philharmonic Orchestra. Mit seinem brillanten Cologne New Philharmonic Orchestra nahm er zudem eine Auswahl ungarischer Tänze in der perfekten Akustik der Hamburger Laeiszhalle auf.

St. Petersburg Philharmonic Orchestra
Volker Hartung, Dirigent




Cologne New Philharmonic Orchestra
Die Junge Philharmonie Köln existiert seit 1972. Sie bietet jungen professionellen Solisten die Chance, durch solistische Auftritte ihr Können zu erweitern und ist gekennzeichnet durch das jugendlich frische, virtuose und engagierte Spiel seiner Mitglieder. Das Orchester verwaltet sich selbst und ist Deutschlands einziges vollständig unabhängiges professionelles Symphonieorchester. Schon die ersten Sinfoniekonzerte fanden großen Anklang bei Funk, Fernsehen und Presse.

Seither erfreute die Junge Philharmonie Köln bei ihren vielen populären Auftritten durch ihr mitreißendes Musizieren unzählige Menschen und fand zu einem Interpretationsstil, in dem sich zu- packender Elan und erfrischendes Temperament mit unbedingter Werktreue verbinden. Zahlreiche Aufnahmen und CD-Produktionen entstanden durch Volker Hartung, dem Leiter und Chefdirigent seit 1986. Er schuf aus dem Ensemble in jahrelanger Arbeit ein erstklassiges Symphonieorchester, das seinen Musikern durch die interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit einzigartige musikalische Impulse und Erfahrungen ermöglicht.

Seit 1990 gastiert die Junge Philharmonie Köln alljährlich mit außergewöhnlichem Erfolg in der Kölner Philharmonie sowie in den bedeutendsten Konzertsälen Deutschlands und des europäischen Auslands und ist unter Leitung von Volker Hartung auf zahlreichen Festivals im In- und Ausland präsent.

Seit 1972 ist die Junge Philharmonie Köln in der klassischen Szene ein Begriff. Unter ihrem Dach ist eine einzigartige Plattform entstanden, die jungen Profis die immer seltener werdende Gelegenheit bietet, über die Grenzen ihres Studiums und Berufslebens hinaus an außergewöhnlichen Konzertprojekten teilzunehmen. Den Grundstein für den Bau des Orchesters hatte Erich Kluge gelegt, der außergewöhnliche Kölner Kontrabassist. Seine Idee war es, ein alternatives Kultorchester für Klassikfreaks zu schaffen. Programmkonzeption wie Musizierstiel des Ensembles erlangten schnell die Sympathie des Publikums. Die Junge Philharmonie Köln trat damals noch als kleines Ensemble mit wechselnden Besetzungen vor allem in der Pädagogischen Hochschule in Köln auf. Für die Musiker ergab sich daher die reizvolle Perspektive, mit dem Ensemble ein oder mehrere Stücke auch als Solist vorzutragen. Diese Besonderheit zog die besten Nachwuchskräfte an und so ist das künstlerische Niveau des Ensembles bis heute immer weiter gestiegen. So sind die ehemaligen Mitglieder der Jungen Philharmonie Köln überall auf der Welt auf den besten Positionen der renommierten internationalen Orchester anzutreffen. Begeisterte Kritiker verliehen darum alsbald der Jungen Philharmonie Köln den Titel 'Solistenschmiede'..

Volker Hartung
Geboren in Köln, studierte Volker Hartung Viola an der Musikhochschule Köln mit Lehrern wie Gérard Ruymen und Rainer Moog, sowie dem Amadeus-Quartett. Im Jahr 1980 ermöglichte ihm ein amerikanisches Stipendium das Studium an der Juilliard School of Musik in New York City unter Meistern wie Ivan Galamian, Joseph Gingold und dem Juilliard String Quartet. Anschließend studierte er am California Institute of the Arts in Los Angeles, mit Alan de Veritch und William Primrose. Zurück in Deutschland, studierte er Dirigieren bei Andreas Brockmann und Sergiu Celibidache in München. Volker Hartung ist seit 1986 Chefdirigent der Jungen- Philharmonie Köln, mit der er in weltweiten, erfolgreichen Konzert- reisen auf allen Kontinenten und auf zahlreichen internationalen Musikfestivals bekannt wurde. Zahlreiche Auftritte als Gastdirigent mit dem MDR Radio-Orchester Leipzig, dem St. Petersburg Phil- harmonic Orchestra, der Bulgarischen Philharmonie Sofia, der Camerata Hamburg, der Philharmonie Stettin, dem Shanghai Philharmonic Orchestra u.v.a. führten zu erfolgreichen Konzertserien im In-und Ausland. Seine in Jahrzehnten gewachsene Erfahrung als unabhängiger, selbstverwaltender Orchesterchef und künstlerischer Leiter haben ihn gelehrt, Orchester zu führen und sie kun̈ stilerisch und geschäftlich auch bei wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen erfolgreich zu erhalten. Seine Vorlesungen über Musikgeschichte und Aufführungs-Technik sind international bekannt. Maestro Hartung wurde in zahlreichen Radio-und Fernsehprogrammen ausgestrahlt: MDR Rundfunkorchester Leipzig, SWR-Radio Stuttgart, Bayern Radio, WDR und ARD. Hartung wurde in der Tradition der deutschen Sinfonik und Oper ausgebildet. Unter dem Einfluss der Dirigenten Fritz Busch, Jewgenij Mrawinskij und Sergiu Celibidache entwickelte Hartung ein besonderes Verständnis für die französischen, deutschen und slawischen Musiktraditionen. Als Ergebnis hat er ein umfangreiches Repertoire zu seiner Verfügung. Dies wird kontinuierlich erweitert und an seine Musiker und das Publikum in intensiven Proben und atemberaubenden Darbietungen weitergegeben. Neben seiner Tätigkeit als weltweit gefragter Dirigent ist ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit die Förderung und Entwicklung junger Talente, die er seit fast drei Jahrzehnten im Rahmen der Konzertreihen der Jungen Philharmonie Köln der professionellen Musikausub̈ ung zufuḧrt und ihnen in seinen Konzerten internationale, hochangesehene Solokonzerte und- Auftritte verschafft. Volker Hartung ist neben seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter der Jungen Philharmonie Köln seit 2015 Chefdirigent des Zhuhai Philharmonic Orchestra, China.

Booklet für Brahms: Symphony No. 2 in D Major & Hungarian Dances (Excerpts)

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