Jasminka Stancul, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz & Alexander Rumpf


Biographie Jasminka Stancul, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz & Alexander Rumpf

Jasminka Stancul, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz & Alexander Rumpf
Jasminka Stančul
Die aus Serbien stammende, österreichische Pianistin Jasminka Stančul, studierte in ihrer Heimat und an der Wiener Musikhochschule bei Professor Noel Flores und bei Maria Tipo in Genf.

Ihre musikalische Begabung und ihr außergewöhnlicher Zugang zur Musik Beethovens brachten ihr 1989 den Sieg des Internationalen Beethoven Wettbewerbes in Wien.

Jasminka Stančuls solistische Tätigkeit führte sie mit bedeutenden Orchestern wie den Wiener Symphonikern, der Camerata Salzburg, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Bournemouth Symphony Orchestra, dem Beethoven Orchester Bonn, den Stuttgarter Philharmonikern, der Philharmonie Essen, den Nürnberger Philharmonikern, der Südwestdeutschen Philharmonie, der Württembergischen Philharmonie, dem Berliner Symphonie Orchester, der Prager und der Slowakischen Philharmonie, der Warschauer Philharmonie, der Ungarischen Nationalphilharmonie, der St. Petersburger Philharmonie, dem Estonian National Symphony Orchestra, dem Orchestre de Paris, dem Haydn-Orchester Bozen, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Sydney Symphony Orchestra, dem Australian Chamber Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem Madison und Charlotte Symphony Orchestra, der Slowenischen Philharmonie u.v.a. zusammen.

Dabei spielte sie mit renommierten Dirigenten wie Daniele Gatti, Fabio Luisi, Nikolaj Alexeev, Semyon Bychkov, Asher Fisch, Ádám Fischer, Hans Graf, Lorin Maazel, Ari Rasilainen, Essa Pekka Salonen, Kurt Sanderling, Horst Stein, Jukka Pekka Saraste, Bruno Weil, Tomas Netopil, Aleksandar Markovic, Stéphane Denève, Kasushi Ono, Betrand de Billy, Gustav Kuhn, …

Aufgetreten ist sie auch beim Klavier-Festival Ruhr, dem Schleswig Holstein und dem Rheingau Musik Festival, dem Maggio Musicale Fiorentino, dem Schwäbischen Frühling, dem Carinthischen Sommer, Den Tiroler Festspielen Erl und dem Attergauer Kultursommer.

Kammermusikalische prägte sie das Wiener Streichquartett, das Wiener Brahmstrio, und entwickelt nun rege Zusammenarbeit mit Christian Altenburger, Franz Bartolomey, Patrick Demenga, Julian Rachlin, Benjamin Schmid, Nikolaj Znaider und vielen anderen.

Zuletzt spielte sie Beethovens Klavierkonzerte N°1 und 5, sowie die Mozart-Konzerte KV 271 und 595 für col legno ein.

Seit Oktober 2013 unterrichtet Jasminka Stančul an der Musikuniversität Ljubljana.

Mit 01.10.2019 wurde Jasminka Stančul als ordentliche Professorin an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien im Konzertfach Klavier berufen.

Auf ihren Konzerten begleitet sie ein Konzertflügel von FAZIOLI.



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