Shostakovich: The Fifteen Symphonies: No. 7 Dresdner Philharmonie & Michael Sanderling

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
07.06.2019

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Dresdner Philharmonie & Michael Sanderling

Composer: Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

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  • Dmitri Shostakovich (1906 - 1975): Symphony No. 7 in C Major, Op. 60
  • 1Symphony No. 7 in C Major, Op. 60, "Leningrad": I. Allegretto26:52
  • 2Symphony No. 7 in C Major, Op. 60, "Leningrad": II. Moderato12:07
  • 3Symphony No. 7 in C Major, Op. 60, "Leningrad": III. Adagio20:08
  • 4Symphony No. 7 in C Major, Op. 60, "Leningrad": IV. Allegro non troppo19:17
  • Total Runtime01:18:24

Info for Shostakovich: The Fifteen Symphonies: No. 7



15 Sinfonien auf einen Streich: Unter Leitung ihres Chefdirigenten Michael Sanderling hat die Dresdner Philharmonie das ambitionierteste Aufnahmeprojekt ihrer Geschichte beendet. Alle 15 Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch und das sinfonische Gesamtwerk Ludwig van Beethovens stehen nun als einzelne HiRes-Alben vor – erschienen beim Label Sony Classical.

Jetzt präsentiert das Orchester die Neuaufnahme aller Schostakowitsch-Sinfonien, die in der Lukas-Kirche Dresden und in der Philharmonie Dresden aufgenommen wurden. Die Sinfonien 2, 3, 4, 7, 8, 9, 11, 12, 14 und 15 erscheinen erstmals als HighResAudio-Edition.

1923 begann Dmitri Schostakowitsch mit der Komposition seiner 1. Sinfonie, 1972 wurde seine 15. Sinfonie uraufgeführt. Sein sinfonisches OEuvre umschließt also annähernd ein halbes Jahrhundert. Die 1. Sinfonie ist der Geniestreich eines noch nicht Zwanzigjährigen, die 15. Sinfonie ist die bittere und hoffnungslose Bilanz eines Künstlers, der zumal mit seinen Sinfonien zum »Chronisten seiner Epoche« (Kurt Sanderling) wurde. Aber die Sinfonien sind mehr als Zeitdokumente, denn diese Musik vermag die Menschen heute ungemindert in ihren Bann zu ziehen, sie zu erschüttern und zu bewegen.

Michael Sanderling: „Schostakowitsch ist für mich einer der bedeutendsten Sinfoniker der Musikgeschichte. Sein Werk ist von der ersten Note bis zum letzten Taktstrich ein Oeuvre tiefster Menschlichkeit. Mit der Dresdner Philharmonie ist es gelungen, innerhalb von vier Jahren alle seine Sinfonien im Konzert zu präsentieren und sie aufzunehmen. Neun der fünfzehn Sinfonien konnten wir im neuen Saal des Kulturpalasts produzieren, das war für alle Beteiligten natürlich ein großer Gewinn. Ich freue mich sehr über das Ergebnis und bin stolz auf „mein“ Orchester, das sich eine für Schostakowitsch unabdingbar eigene Klangkultur erarbeitet hat. Wichtig war mir die Gegenüberstellung mit den Sinfonien Beethovens. Auch sie haben wir alle im Konzert gespielt und anschließend aufgenommen. Ich bin überzeugt, dass sich für den Hörer ein Dialog öffnen kann, der einen neuen, anderen Zugang zu dieser Musik ermöglicht.“

MDR Rundfunkchor Leipzig
Dresdner Philharmonie
Michael Sanderling, Dirigent

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