The Vienna Berlin Music Club (Vol. 2) Philharmonix

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
27.09.2019

Album including Album cover

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  • Freddie Mercury (1946 - 1991):
  • 1Don't Stop Me Now (Philharmonix Version)04:01
  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827):
  • 2Swing On Beethoven02:19
  • Sebastian Gürtler:
  • 3Babarababa04:36
  • Marcus Davy:
  • 4My Spanish Liver05:24
  • Valery Gavrilin (1939 - 1999):
  • 5Anyuta03:33
  • Johann Strauss II (1825 - 1899) & Frédéric Chopin (1810 - 1849) & Gioacchino Rossini (1792 - 1868):
  • 6Overture To „Die Fledermaus“08:40
  • Sebastian Gürtler & Richard Wagner (1813 - 1883):
  • 7Tristan's Tango06:59
  • Fritz Kreisler (1875 - 1962):
  • 8Tambourin Chinois03:55
  • Stephan Koncz (b. 1984):
  • 9Dances From Transylvania06:36
  • George Gershwin (1898 - 1937):
  • 10Summertime03:21
  • Henry Mancini (1924 - 1994):
  • 11Theme From The Pink Panther04:17
  • Stephan Koncz:
  • 12Csárdás01:46
  • Total Runtime55:27

Info for The Vienna Berlin Music Club (Vol. 2)

Bei den Philharmonix verschmelzen Klassik, Jazz, jüdische Volksmusik, Latin, Pop – und die reine Lust an der Musik.

Auf Philharmonix neuen Album The Vienna Berlin Music Club Vol. 2 steht die (fast schon programmatisch zu verstehende) Queen-Hymne "Don't stop me now" neben walzerseligem Johann Strauss, der swingende Beethoven neben dem jazzigen Gershwin - und ein tänzelnder Bartók sieht sich mit dem dahinschleichenden "Pink Panther"-Thema von Henry Mancini konfrontiert.

Wer hat hier eigentlich am meisten Spaß? Die Weltklassemusiker, die spielen, was bei ihren berühmten Orchestern nie auf dem Konzertplan steht? Oder das Publikum, das sich von ihrer Virtuosität begeistern lässt – und von ihrer Leidenschaft? Diese Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker die Philharmonix gegründet haben: Sie spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammen gehört. In Johann Strauss’ Ouvertüre zu „Die Fledermaus“ schleicht sich schon nach wenigen Takten „Der Dritte Mann“ ein. „Der Elefant“ aus Camille Saint-Saëns „Karneval der Tiere“ trifft auf seinen Artgenossen aus Henry Mancinis „Baby Elephant Walk“. Und über Bachs C-Dur Präludium erstrahlt plötzlich die „Bohemian Rhapsody“ von Queen. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind: Thilo Fechner (Viola), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern. Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der die meisten Neubearbeitungen schreibt. Sie alle haben zahlreiche Preise und renommierte Klassikwettbewerbe gewonnen. Wenn sie als Philharmonix gemeinsam auf der Bühne stehen, gewinnen die Zuschauer: Wann sonst bewegt sich das Publikum im Konzertsaal zum Rhythmus des Ensembles, lacht über originelle Einwürfe, jubelt vor Begeisterung – und hört gleichzeitig Musik auf Weltniveau?

The Philharmonix




Philharmonix
Wien – New York: Den musikalischen Spagat zwischen der Wiener Vorstadt und der Metropole jenseits des «großen Teichs» bewältigen die Philharmonix mit Leichtigkeit. Auch in neuer Besetzung schreibt das siebenköpfige Ensemble seine Erfolgsgeschichte nahtlos fort. Mit seinen populären Arrangements und unterhaltsamen Ausflügen in die Welt des «bewegten Bildes» spielt es sich direkt in die Herzen des Publikums. Wer vom Reisen nicht genug hat, kann – im Rahmen eines optionalen Zusatzkonzerts – mit Simon Keenlyside ein zweites Mal gen Amerika aufbrechen.

Die Philharmonix spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind (Wiener Philharmoniker und Berliner Philharmoniker). Was sie verbindet, ist die reine Freude an der klassischen Musik. Aber ihr Programm reicht weit darüber hinaus. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop. Sie gewinnen allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammengehört. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein.



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