Tales Of Transit City Okta Logue

Album info

Album-Release:
2013

HRA-Release:
30.01.2015

Label: Columbia / Sony Music

Genre: Rock

Subgenre:

Artist: Okta Logue

Album including Album cover

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  • 1Transit06:39
  • 2Mr. Busdriver03:50
  • 3Dream On04:10
  • 4Let Go02:44
  • 5Chase the Day05:40
  • 6Judith03:42
  • 7Cats in the Alley05:24
  • 8Just to Fall Asleep04:33
  • 9You07:44
  • Total Runtime44:26

Info for Tales Of Transit City

Mit Tales Of Transit City veröffentlichen Okta Logue ihr zweites Album. Nachdem sie sich im In- und Ausland eine treue Fangemeinde erspielten, ihren selbst heraus gebrachten Erstling Ballads Of A Burden zunächst ausverkauften und mit ihren legendären Videos Musikfans und Cineasten in Staunen versetzten, hier nun der von vielen herbei gesehnte Nachfolger.

Auf ihrem neuen Album Tales Of Transit City fällt schon der erste Song "Transit" ins Auge. Da blubbert für ein paar Sekunden ein Synthesizer, bevor sich die typisch quengelnden Okta Logue-Gitarren dazu gesellen, ein geradezu jazziges Schlagzeug einen neuen, subtilen Kontrast bildet, Orgel, Gesang und Bass folgen, alles verdichtet sich in einem Anti-Klimax, dann ist der Synthie wieder da, es schäumt auf wie in einem amtlichen Clubtrack und entlädt sich ganz in raveartigen Rockstrukturen.

Mit dem ersten Song bereits auf eine wundersame Reise geschickt, hört man im weiteren Verlauf von Tales Of Transit City unter anderem Beatles-Zitate, Brit-Pop-Reminiszenzen, nie zuvor geschriebene Keith-Richards-Riffs, Wilco-Verbeugungen undclubbige Synthesizer, die auf erhabene Chöre treffen. Ist das Album zu Ende, will man es voller Erstaunen wieder von vorne hören.

Es ist ein verdammt gutes zweites Album geworden - schließlich kann man da allerhand falsch machen ein Album, dass sich ganz lässig und sexy aus der Vintage-Falle und der Retro-Schublade befreit, dass sich selbst mit den eigenen Waffen schlägt und einen deutlichen Schritt in Richtung Pop geht, ohne sich in Klischees, Pomp oder Kitsch zu verlieren.

„Dampfende Orgel, Stimme mit Charakter, David-Gilmour-Soli, erstaunlich facettenreiche Arrangements: gut!" (Rolling Stone)

„Mit Retro-Sounds, Hammondorgel und anderen Hippie-Reliquien bleibt man der Musik der 70er treu." (Stereo)

„Kenner von 70er-Prog- und Krautrock sind hier im Vorteil, doch auch für Spät(er)geborene sind diese plastisch-prägnant produzierten Sound-Exkursionen ein heißer Tipp." (Audio)

„Eine sehr großartige Platte mit wunderschöner Musik, die eindeutig altmodisch klingt, zugleich ziemlich zeitlos ist und einen vor allem die Zeit vergessen lässt." (musikexpress)

Benno Herz, Gesang, Bass
Nicolai Hildebrandt, Organ, Synthesizers
Philip Meloi, Gitarre
Robert Herz, Schlagzeug

Recorded at Griesheim; Hazelwood Studios, Frankfurt
Engineered by Wolfgang Gottlieb, Christoph Muller
Mixed by Swen Meyer
Produced by Gordon Friedrich, Wolfgang Gottlieb, Okta Logue

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