Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
25.02.2022

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Joyce DiDonato

Composer: Charles Ives (1874-1954), Rachel Portman (1960), Gustav Gustav Mahler (1860-1911), Biagio Marini (1597-1665), Josef Myslivecek (1737-1781), Aaron Copland (1900-1990), Giovanni Valentini (1582-1649), Pietro Francesco Cavalli (1602-1676), Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Charles Ives (1874 - 1954):
  • 1Ives: The Unanswered Questio06:09
  • Rachel Portman (b. 1960):
  • 2Portman: The First Morning of the World08:25
  • Gustav Mahler (1860 - 1911):
  • 3Mahler: Rückert-Lieder: No. 2, "Ich atmet' einen linden Duft!"02:35
  • Biago Marini (1594 - 1663):
  • 4Marini: Scherzi e canzone, Op. 5: No. 3, Con le stelle in ciel che mai04:44
  • Josef Mysliveček (1737 - 1781):
  • 5Mysliveček: Adamo ed Eva, Pt. 2: "Toglierò le sponde al mare"05:18
  • Aaron Copland (1900 - 1990):
  • 6Copland: 8 Poems of Emily Dickinson: No. 1, Nature, the Gentlest Mother04:11
  • Giovanni Valentini (1582 - 1649):
  • 7Valentini: Sonata enharmonica in G Minor03:43
  • Francesco Cavalli (1602 - 1676):
  • 8Cavalli: La Calisto, Act 1: "Piante ombrose"02:36
  • Christoph Willibald Gluck (1714 - 1787):
  • 9Gluck: Orfeo ed Euridice, Wq. 30: Danza degli spettri e delle furie03:58
  • 10Gluck: Ezio, Wq. 15, Act 3: "Misera, dove son!"02:34
  • 11Gluck: Ezio, Wq. 15, Act 3: "Ah! non son io che parlo"04:36
  • George Frideric Handel (1685 - 1759):
  • 12Handel: Theodora, HWV 68, Pt. 1: "As with Rosy Steps the Morn"07:11
  • Gustav Mahler:
  • 13Mahler: Rückert-Lieder: No. 3, "Ich bin der Welt abhanden gekommen"06:11
  • Richard Wagner (1813 - 1883):
  • 14Wagner: 5 Gedichte für eine Frauenstimme: No. 4, Schmerzen02:27
  • George Frideric Handel:
  • 15Handel: Serse, HWV 40, Act 1: "Frondi tenere e belle"00:49
  • 16Handel: Serse, HWV 40, Act 1: "Ombra mai fù"02:55
  • Total Runtime01:08:22

Info for EDEN

Die transformative Kraft der Musik: Joyce DiDonatos Album EDEN: "Mit jedem Tag, der vergeht, vertraue ich mehr und mehr auf das perfekte Gleichgewicht, das erstaunliche Mysterium und die lenkende Kraft der uns umgebenden natürlichen Welt und darauf, wie viel uns Mutter Natur zu lehren hat. EDEN ist eine Einladung, zu unseren Wurzeln zurückzukehren und zu erforschen, ob wir uns so tief wie möglich mit der reinen Essenz unseres Wesens verbinden, um ein neues EDEN von innen heraus zu schaffen und Samen der Hoffnung für die Zukunft zu pflanzen." Joyce DiDonato

„Eine musikalische Erkundung durch die Jahrhunderte, um ein neues Eden aus uns selbst heraus zu erschaffen“, das ist Joyce DiDonatos Vision für ihr jüngstes Projekt. Mit ihrem Album EDEN erhebt die Sängerin die klangvolle Stimme, um ihre Hörer für die Schönheit und Fragilität unseres Planeten zu sensibilisieren. Angesichts fortschreitender Umweltzerstörung treibt jede Hoffnung, die Welt zu retten, davon. EDEN ist Joyce DiDonatos Einladung, sich mit der Natur und dem eigenen Ursprung neu zu verbinden.

Komponisten von Händel bis Charles Ives sind der Sängerin dabei Leitstern. Die alten Meister behandeln in ihren Werken menschliche Konflikte und geben Antwort auf existenzielle Fragen. Ebenso aber fangen sie mit ihrer Musik den Duft eines Lindenbaumes ein oder das Licht des anbrechenden Morgens. Diese kleinen Wunder der Natur wahrzunehmen war seit jeher Aufgabe der Kunst. Für Joyce DiDonato bewirkt Musik noch etwas anderes: Im wundervollen Schwebezustand des Zuhörens gefangen, absorbiert von Harmonien, schenkt Musik dem Hörer Verbindung; das schmerzvolle Vereinzelt-Sein des Individuums löst sich in etwas Höherem auf. Und so soll die transformative Kraft der Musik den Mut verleihen, als Mensch den eigenen Platz in der Welt neu zu verorten.

Die zeitgenössische Komponistin Rachel Portman kreierte ein neues Werk eigens für das Album. Wie schon beim preisgekrönten Album „In War and Peace“ begleitet auch diesmal das Originalklang-Ensemble Il Pomo D’Oro unter Maxim Emelyanychev den Weltstar.

„Die Wandlungsfähigkeit der Mezzosopranistin ist phänomenal. Egal, ob Liebe, Wut, Trauer oder Zärtlichkeit - sie beherrscht alle Schattierungen der Gefühlsskala und wagt sich dabei auch immer wieder an die Grenzen des Schönklangs“ meint NDR Kultur. Und so Hr2: „Joyce DiDonato ist nicht die Königin, sondern die Göttin unter den Barock-Primadonnen unserer Zeit.“ Auch internationale Medien bezeichnen Joyce DiDonato als eine der charismatischsten und künstlerisch vielversprechendsten Künstlerinnen unserer Zeit, die nicht nur mit technischer Brillanz, sondern auch mit emotionaler Ausdruckskraft überzeugt. „Schlimm ist es, wenn jemand Angst vor Emotionen hat, die in der Musik angelegt sind“, meint Joyce DiDonato selbst in einem Interview.

Dass die amerikanische Mezzosopranistin mit Leib und Seele auf der Bühne steht, hat sie im Sommer 2009 auf ganz besondere Weise unter Beweis gestellt: Während der Premiere von Rossinis Barbier an Londons Covent Garden brach sie sich ein Bein, was sie jedoch nicht davon abhielt, die Vorstellung zu Ende zu singen und dafür jubelnde Kritiken zu ernten. Die nächsten Aufführungen sang sie im Rollstuhl und brachte so ihr Handicap spielerisch in die Inszenierung mit ein, die auch auf DVD erschienen ist. Sie bewies damit einmal mehr ihren Ruf als zurzeit weltbeste Rossini-Sängerin: „Ich wünschte, Rossini hätte sie hören können“, so die New York Sun. Als Donizettis Maria Stuarda triumphierte sie nach New York und Berlin 2014 auch in London: „Ihr Gesang ist von unvergleichbarer Perfektion. Fünf Sterne? Nein, mindestens 10“, so The Independent.

Joyce DiDonato, die 1995 ihre Ausbildung an der Santa Fé Opera mit dem Outstanding Apprentice Artist Award beendete, erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen: So sang sie 1995 als Finalistin beim Luciano Pavarotti World Vocal Competition, gewann 1997 den Sullivan Award, 1998 den Wettbewerb der George London Foundation und wurde im selben Jahr Zweite beim Plácido Domingo Operalia-Wettbewerb. 2000 erhielt sie einen ARIA Award, 2002 den begehrten Richard Tucker Award, 2007 den Beverly Sills Award der Metropolitan Opera, und 2009 – als jüngste Preisträgerin des Jahres – einen Opera News Award. 2012 wurde sie mit dem Musical America Award als beste Sängerin des Jahres ausgezeichnet, erhielt den Grammy für ihr Album Diva Divo und trat als erste klassische Künstlerin überhaupt bei der Verleihungs-Gala auf. Für ihr Rossini-Album Colbran wurden ihr 2010 zwei Gramophone Awards verliehen, 2014 der Royal Philharmonic Society Music Award. Im Juli 2014 wurde Joyce DiDonato zum ehrenamtlichen Mitglied der Londoner Royal Academy of Music ernannt – eine Auszeichnung, mit der u.a. schon Mendelssohn, Liszt, Claudio Abbado, Van Cliburn, Sir Paul McCartney und Yo Yo Ma geehrt wurden.

Joyce DiDonato fühlt sich im Belcanto genauso zu Hause wie im Barock, bei Mozart ebenso wie bei amerikanischen Songs. In der Spielzeit 1998/99 gab sie als Angelina in Rossinis La Cenerentola ihr Scala-Debüt. Weitere Rollen waren u.a. Cherubino in Le Nozze di Figaro, Rosina in Il Barbiere di Siviglia, Idamante in Idomeneo, Sesto in La Clemenza di Tito und Octavian im Rosenkavalier. Aber auch Musik vom Beginn des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischer Musik steht Joyce DiDonato aufgeschlossen gegenüber. 2002 sang sie in Heggies Dead Man Walking an der New York City Opera und gab außerdem ihr Debüt an Londons Covent Garden in Janáceks Das schlaue Füchslein. Seit 2015 gehört sie zum Kuratorium der Carnegie Hall in New York.

Joyce DiDonato, Mezzosopran
Il Pomo d’Oro
Maxim Emelyanychev, Dirigent




Joyce DiDonato
„Die Wandlungsfähigkeit der Mezzosopranistin ist phänomenal. Egal, ob Liebe, Wut, Trauer oder Zärtlichkeit - sie beherrscht alle Schattierungen der Gefühlsskala und wagt sich dabei auch immer wieder an die Grenzen des Schönklangs“ meint NDR Kultur. Und so Hr2: „Joyce DiDonato ist nicht die Königin, sondern die Göttin unter den Barock-Primadonnen unserer Zeit.“ Auch internationale Medien bezeichnen Joyce DiDonato als eine der charismatischsten und künstlerisch vielversprechendsten Künstlerinnen unserer Zeit, die nicht nur mit technischer Brillanz, sondern auch mit emotionaler Ausdruckskraft überzeugt. „Schlimm ist es, wenn jemand Angst vor Emotionen hat, die in der Musik angelegt sind“, meint Joyce DiDonato selbst in einem Interview.

Dass die amerikanische Mezzosopranistin mit Leib und Seele auf der Bühne steht, hat sie im Sommer 2009 auf ganz besondere Weise unter Beweis gestellt: Während der Premiere von Rossinis Barbier an Londons Covent Garden brach sie sich ein Bein, was sie jedoch nicht davon abhielt, die Vorstellung zu Ende zu singen und dafür jubelnde Kritiken zu ernten. Die nächsten Aufführungen sang sie im Rollstuhl und brachte so ihr Handicap spielerisch in die Inszenierung mit ein, die auch auf DVD erschienen ist. Sie bewies damit einmal mehr ihren Ruf als zurzeit weltbeste Rossini-Sängerin: „Ich wünschte, Rossini hätte sie hören können“, so die New York Sun. Als Donizettis Maria Stuarda triumphierte sie nach New York und Berlin 2014 auch in London: „Ihr Gesang ist von unvergleichbarer Perfektion. Fünf Sterne? Nein, mindestens 10“, so The Independent.

Joyce DiDonato, die 1995 ihre Ausbildung an der Santa Fé Opera mit dem Outstanding Apprentice Artist Award beendete, erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen: So sang sie 1995 als Finalistin beim Luciano Pavarotti World Vocal Competition, gewann 1997 den Sullivan Award, 1998 den Wettbewerb der George London Foundation und wurde im selben Jahr Zweite beim Plácido Domingo Operalia-Wettbewerb. 2000 erhielt sie einen ARIA Award, 2002 den begehrten Richard Tucker Award, 2007 den Beverly Sills Award der Metropolitan Opera, und 2009 – als jüngste Preisträgerin des Jahres – einen Opera News Award. 2012 wurde sie mit dem Musical America Award als beste Sängerin des Jahres ausgezeichnet, erhielt den Grammy für ihr Album Diva Divo und trat als erste klassische Künstlerin überhaupt bei der Verleihungs-Gala auf. Für ihr Rossini-Album Colbran wurden ihr 2010 als „Sängerin des Jahres“ der ECHO Klassik sowie zwei Gramophone Awards verliehen, 2013 für ihr Album Drama Queens wiederum der ECHO Klassik als „Sängerin des Jahres“, 2014 der Royal Philharmonic Society Music Award. Im Juli 2014 wurde Joyce DiDonato zum ehrenamtlichen Mitglied der Londoner Royal Academy of Music ernannt – eine Auszeichnung, mit der u.a. schon Mendelssohn, Liszt, Claudio Abbado, Van Cliburn, Sir Paul McCartney und Yo Yo Ma geehrt wurden. 2015 wurde ihr zum dritten Mal der ECHO Klassik als „Sängerin des Jahres“ für ihr Album Stella di Napoli verliehen.

Joyce DiDonato fühlt sich im Belcanto genauso zu Hause wie im Barock, bei Mozart ebenso wie bei amerikanischen Songs. In der Spielzeit 1998/99 gab sie als Angelina in Rossinis La Cenerentola ihr Scala-Debüt. Weitere Rollen waren u.a. Cherubino in Le Nozze di Figaro, Rosina in Il Barbiere di Siviglia, Idamante in Idomeneo, Sesto in La Clemenza di Tito und Octavian im Rosenkavalier. Aber auch Musik vom Beginn des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischer Musik steht Joyce DiDonato aufgeschlossen gegenüber. 2002 sang sie in Heggies Dead Man Walking an der New York City Opera und gab außerdem ihr Debüt an Londons Covent Garden in Janáceks Das schlaue Füchslein. Seit 2015 gehört sie zum Kuratorium der Carnegie Hall in New York.

Booklet for EDEN

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