Live At The Cellar Door (Remastered) Neil Young

Album info

Album-Release:
2013

HRA-Release:
25.04.2019

Label: Reprise

Genre: Rock

Subgenre: Singer

Artist: Neil Young

Album including Album cover

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  • 1Tell Me Why (Live at the Cellar Door)02:52
  • 2Only Love Can Break Your Heart (Live at the Cellar Door)03:14
  • 3After the Gold Rush (Live at the Cellar Door)03:49
  • 4Expecting to Fly (Live at the Cellar Door)03:22
  • 5Bad Fog of Loneliness (Live at the Cellar Door)02:01
  • 6Old Man (Live at the Cellar Door)03:41
  • 7Birds (Live at the Cellar Door)02:19
  • 8Don't Let It Bring You Down (Live at the Cellar Door)02:39
  • 9See the Sky About to Rain (Live at the Cellar Door)03:21
  • 10Cinnamon Girl (Live at the Cellar Door)03:29
  • 11I Am a Child (Live at the Cellar Door)02:44
  • 12Down by the River (Live at the Cellar Door)04:25
  • 13Flying on the Ground Is Wrong (Live at the Cellar Door)07:11
  • Total Runtime45:07

Info for Live At The Cellar Door (Remastered)

Die Archivarbeit des Neil Young wird immer undurchsichtiger. Seit Jahren wartet man auf den zweiten Teil seiner „Archive“-Serie, der ca. 1973 ansetzt und reichlich unveröffentlichtes Studio- und Livematerial zutage fördern könnte. Zuletzt kam Young aber plötzlich mit Einzelmitschnitten von Gigs aus den Achtzigern und Neunzigern rüber. Und jetzt besinnt er sich plötzlich auf die eigentlich schon abgedeckte erste „Archive“-Periode, zudem noch mit einem Konzert aus dem Jahr 1970, das dem bereits veröffentlichten legendären „Massey-Hall“-Auftritt ziemlich gleicht.

Für Fans des kanadischen Singer-Songwriters Neil Young ist diese Platte ein absolutes Muss. 1970 in einem kleinen Kellerclub in Washington live vor vielleicht 200 Zuschauern aufgenommen zeigt sie einen Neil Young, der den Durchbruch zum Welterfolg noch vor sich hatte. Zwar waren seine Beiträge zu Bands wie Buffalo Springfield und natürlich CSNY nicht unbemerkt geblieben, aber Alben wie „Harvest“ standen noch bevor. Zu hören gibt es hier Young pur: ohne Begleitband, nur die markante Tenor-Stimme, seine Gitarre, manchmal sein Piano - und die knisternde Stille des Publikums, die einen wirklich gelungenen Live-Auftritt auszeichnet. Auf diese Art gibt es Songs wie „Flying On The Ground Is Wrong“, „After The Goldrush“, oder das erst später auf „Harvest“ veröffentlichte „Old Man“, und sogar Raritäten wie „Bad Fog Of Loneliness“, das nie auf einem Studio-Album erschien. Puristisches Live-Album, das einen auch Dank der erstklassigen Klangqualität sofort in den Bann eines der eindringlichsten Songwriter des 20. Jahrhunderts zieht.

"(...) ein weiteres wunderbares Live-Dokument." (Rolling Stone)

"Auch die neueste Auflage von Neil Youngs „Archives”-Serie zeigt eine Facette des kanadischen Musikers, die man zwar grundsätzlich schon kennt, die aber in dieser Tiefe und Intimität überrascht und somit höchst beeindruckend ist." (Good Times)

"Die sparsamen Arrangements und die Räumlichkeiten des Clubs machen LIVE AT THE CELLAR DOOR zu einem Genuss." (musikexpress)

Neil Young, Gitarre, Klavier

Digitally remastered



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