Invincible Shield (Deluxe Edition) Judas Priest

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
08.03.2024

Label: Columbia

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Artist: Judas Priest

Album including Album cover

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • 1Panic Attack05:25
  • 2The Serpent and the King04:19
  • 3Invincible Shield06:21
  • 4Devil in Disguise04:44
  • 5Gates of Hell04:37
  • 6Crown of Horns05:45
  • 7As God is my Witness04:35
  • 8Trial By Fire04:20
  • 9Escape From Reality04:24
  • 10Sons of Thunder02:58
  • 11Giants in the Sky05:03
  • 12Fight of Your Life04:15
  • 13Vicious Circle03:00
  • 14The Lodger03:46
  • Total Runtime01:03:32

Info for Invincible Shield (Deluxe Edition)

Ein so starkes Heavy-Metal-Machwerk wie "Firepower" aus dem Jahr 2018 hatten Judas Priest nicht mehr alle Fans zugetraut. Platz 2 in den deutschen Charts war der verdiente Lohn für den Fan- und Kritiker-Liebling. Bald nun legt die legendäre Band aus Birmingham den Nachfolger, ihr neues Album "Invincible Shield" vor.

Einige der Song auf dem kommenden 19. Langspieler von Judas Priest stammen noch aus der Songwriting-Phase des letzten Werks. Dennoch wird "Invincible Shield" laut Gitarrist Richie Faulkner kein "Firepower 2" werden. Stattdessen seien viele der neuen Stücke deutlich progressiver strukturiert als auf seinem Vorgänger.

Die erste Single "Panic Attack" ist direkt ein klassischer Judas-Priest-Hit. Druckvolles Drumming trifft hier auf treibend-melodische Gitarren und natürlich die unnachahmliche Stimme von "Metal God" Rob Halford. Für die satte Produktion von "Invincible Shield" zeigt sich erneut Andy Sneap verantwortlich. Der Brite ist seit einigen Jahren als Live-Gitarrist Teil von Judas Priest und hat schon "Firepower" den perfekten Sound verpasst.

In den vergangenen 50 Jahren haben Judas Priest weltweit mehr als 50 Millionen Alben verkauft und standen in den größten Stadien der Welt auf der Bühne. Mit der Zeit entwickelte sich eine starke, einzigartige Identität, ein Look, der sowohl Judas Priest definiert als auch zukünftige Generationen von Metal-Bands auf der ganzen Welt beeinflusst hat.

Mit jedem Jahr wächst die Legende Priest weiter; 2022 wurden sie in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen und absolvierten eine ausverkaufte, verschobene Welttournee anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens.

Judas Priest




Judas Priest
war ursprünglich eine im Jahr 1969 gegründete Blues-Band, die aus dem Sänger Alan Atkins, dem Gitarristen Bruno Stapenhill, dem Schlagzeuger John Partige und dem Gitarristen John Perry bestand. Perry starb noch im gleichen Jahr bei einem Autounfall und wurde durch Ernie Chataway ersetzt, der 2014 an Krebs verstarb. Diese Band fiel jedoch nach einigen Jahren wieder auseinander. Der spätere Band-Gitarrist, Kenneth „K. K.“ Downing aus West Bromwich bei Birmingham wurde nach einem Vorspiel zunächst abgelehnt. Nach der Auflösung der ersten Band stieg Sänger Alan Atkins in Downings Gruppe Freight ein, der auch Bassist Ian Hill angehörte. Da Downing zuvor beabsichtigte, in der Band von Atkins zu spielen, benannte sich die Band um und verwendete von nun an den Namen Judas Priest. Der Name entstammte Bob Dylans Lied The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest vom Album John Wesley Harding.

Die Besetzung mit Schlagzeuger John Ellis tourte bis zum Jahr 1973 ohne Plattenvertrag durch Großbritannien, bis Atkins wieder ausstieg. Lediglich zwei Songs nahm die Band in dieser Formation auf, Good Time Woman und We’ll Stay Together. Sue Halford, die Freundin von Ian Hill, brachte nach Atkins' Ausstieg 1973 ihren Bruder Rob Halford als Sänger zur Band, 1974 stieß Glenn Tipton als Gitarrist zu Judas Priest. Diese Besetzung mit den Gitarristen K. K. Downing und Glenn Tipton, dem Bassist Ian Hill und dem Sänger Rob Halford hat das Bild von Judas Priest maßgeblich geprägt.

Das erste Album Rocka Rolla erschien im Jahr 1974 unter dem Independent Label Gull Records und enthielt teilweise Songs, welche aus der Zusammenarbeit mit Atkins entstanden. Judas Priest spielte zu dieser Zeit Blues und Rock. Zwei Jahre später erschien das Album Sad Wings of Destiny, welches mit Songs wie The Ripper bereits deutlich Stilelemente des Heavy Metal aufzeigte. Kurz darauf unterschrieb die Band einen ersten großen Plattenvertrag unter dem Major Label CBS/Columbia.

This album contains no booklet.

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO