COOKUP Sam Gendel

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
24.02.2023

Label: Nonesuch

Genre: Jazz

Subgenre: Mainstream Jazz

Interpret: Sam Gendel

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Differences02:35
  • 2Anywhere (feat. Meshell Ndegeocello)03:32
  • 3Are You That Somebody03:32
  • 4I Swear04:50
  • 5Candy Rain02:25
  • 6In Those Jeans04:13
  • 7Crazy In Love01:26
  • 8I Wanna Know04:17
  • 9Didn't Cha Know02:05
  • 10Let Me Love You05:57
  • 11SWV Medley01:29
  • 12Water Runs Dry03:50
  • Total Runtime40:11

Info zu COOKUP

Auf seinem kommenden Album interpretiert der Ambient-Jazzer u.a. Songs von Ginuwine, Aaliyah, All-4-One, Soul 4 Real, Beyoncé, Joe, Erykah Badu, Mario, SWV und Boyz II Men. Schon jetzt ist seine Version von "Anywhere" verfügbar, im Original von 112 und nun mit Vocals von Meshell Ndegeocello.

Auf "COOKUP" interpretiert Sam Gendel R&B-, Rap- und Soul-Hits, die ursprünglich zwischen 1992 und 2004 veröffentlicht wurden. Das Album erscheint am 24. Februar bei Nonesuch Records. Wie schon sein Nonesuch-Debüt "SATIN DOLL" aus dem Jahr 2020 entstand "COOKUP" in Gendels Heimat Kalifornien, aufgenommen zusammen mit seinen Freunden und musikalischen Partnern Gabe Noel und Philippe Melanson. Das Trio hat das Ausgangsmaterial erneut größtenteils live im Studio dekonstruiert und neu zusammengesetzt. Diesmal sind es Songs von Ginuwine, 112, Aaliyah, All-4-One, Soul 4 Real, Beyoncé, Joe, Erykah Badu, Mario, SWV und Boyz II Men. Schon jetzt ist Gendels „Anywhere“ mit Vocals von Meshell Ndegeocello, im Original von der Band 112, im Stream verfügbar. Unten gibt es einen Visualizer zum Song. 


"'COOKUP' gab mir die Gelegenheit, wieder mit meinen Kumpeln Phil Melanson und Gabe Noel zu arbeiten“, sagt Gendel. „Dabei haben wir uns ganz besonderen Songs gewidmet: Jams, mit denen wir aufgewachsen sind. Unsere Erinnerungen an diese Zeit haben den Sound des Albums geprägt. Dazu kommt Meshell Ndegeocello, sie hat 112 in eine ganz neue Dimension überführt!“


Ende 2020 veröffentlichte der Künstler aus Los Angeles zuletzt DRM, ein Album, auf dem das für ihn typische Saxophon nicht vertreten war. Stattdessen: selbst aufgenommene Vocals und Vintage-Instrumente. Auf "COOKUP" ist Sam Gendel wieder am Saxophon zu hören, dazu spielt er Wind Controller, Synthesizer, Klavier, Großbassblockflöte und klassische Gitarre. Noel übernahm E-Bass, Vibraphon, Kontrabass, Lap-Steel- und Cello-Gitarre, Melanson Schlagzeug und Electronic Percussion.

Sam Gendel, Saxophon, Synthesizer, Klavier, Flöte, Gitarre
Gabe Noel, Bass, Vibraphon, Kontrabass, Lap-Steel, Cello, Electronics, Percussion
Meshell Ndegeocello, Gesang (Track 2)




Sam Gendel
Sam's neues Album „Satin Doll“ erscheint am 13. März 2020. Aufgenommen in Gendels Heimat Kalifornien, ist „Satin Doll“ eine futuristische Hommage an die Jazz-Historie. Drei Musiker wirkten während der Albumproduktion mit: Gendel am Saxofon, Gabe Noel am E-Bass, und Philippe Melanson an elektronischer Percussion. Das gemeinsame Vorhaben der drei Instrumentalisten: Ein parallel verlaufendes Synchronisieren des klanglichen Aufbaus und Zerrüttens von Jazz-Standards wie „Freddie Freeloader“ von Miles Davis, Charles Mingus' „Goodbye Pork Pie Hat“ und Duke Ellingtons titelgebendem „Satin Doll“. Das sehenswerte, von Gendel produzierte Video zu Mongo Santamarias „Afro Blue“ ist bei YouTube abrufbar.

Der Musiker und Produzent Sam Gendel lebt in Los Angeles. Obwohl er an einer Vielzahl von Instrumenten bewandert ist, wird er am häufigsten mit dem Saxofon assoziiert. Seine bisherigen Arbeiten sind vielfältig und beinhalten Kollaborationen mit einem breiten Spektrum an Künstlern wie Ry Cooder, Blake Mills, Sam Amidon, Perfume Genius, Moses Sumney, Knower, Vampire Weekend und inc. no world. Das amerikanische Online-Magazin Pitchfork attestiert Sam Gendel „Das Studium am Altar des spirituellen Jazz. Seine Songs sind nur einen Hauch zu psychedelisch geprägt, um sie der zeitgenössischen Jazz-Abteilung zuordnen zu können. Aber seine Musik ist so durchdacht und beherrscht wie die seiner Post-Bop-Gegenstücke.“ Das New Yorker Fader-Magazin macht Sam Gendel „im Geiste von Miles Davis und dem späteren John Coltrane“ aus. „Gendel strebt eine transzendentale Form des Jazz an“, meint die Redaktion des Style- und Trend-Blatts weiter. Gendels bisherige Diskografie beinhaltet das von der Kritik vielgepriesene Album „Music For Saxofone & Bass Guitar“, das er mit dem Bassisten Sam Wilkes aufnahm, und „4444“.



Dieses Album enthält kein Booklet

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