Kabalevsky: Pathétique Overture, Violin Concerto, Vesna & Colas Breugnon Yury Revich, Magda Amara, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz & Karl-Heinz Steffens

Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
30.08.2022

Label: CapriccioNR

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Yury Revich, Magda Amara, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz & Karl-Heinz Steffens

Komponist: Dimitri Kabalewsky (1904-1987)

Das Album enthält Albumcover

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FLAC 48 $ 13,20
  • Dmitry Borisovich Kabalevsky (1904 - 1987): Pathétique Overture, Op. 64:
  • 1Kabalevsky: Pathétique Overture, Op. 6403:59
  • Violin Concerto in C Major, Op. 48:
  • 2Kabalevsky: Violin Concerto in C Major, Op. 48: I. Allegro molto e con brio04:33
  • 3Kabalevsky: Violin Concerto in C Major, Op. 48: II. Andante cantabile05:40
  • 4Kabalevsky: Violin Concerto in C Major, Op. 48: III. Vivace giocoso06:04
  • Rhapsody on the Theme of the Song School Years, Op. 75:
  • 5Kabalevsky: Rhapsody on the Theme of the Song School Years, Op. 7512:49
  • Vesna, Symphonic Poem, Op. 65:
  • 6Kabalevsky: Vesna, Symphonic Poem, Op. 6506:29
  • Colas Breugnon, Op. 24:
  • 7Kabalevsky: Colas Breugnon, Op. 24: I. Overture04:54
  • 8Kabalevsky: Colas Breugnon, Op. 24: II. The People's Feast05:05
  • 9Kabalevsky: Colas Breugnon, Op. 24: III. The People's Calamity05:45
  • 10Kabalevsky: Colas Breugnon, Op. 24: IV. The People's Insurrection04:14
  • Total Runtime59:32

Info zu Kabalevsky: Pathétique Overture, Violin Concerto, Vesna & Colas Breugnon

Viele der heute namhaften sowjetischen Komponisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verstanden es, einen Mittelweg zu gehen, der ihnen ermöglichte offiziell gerne Gesehenes abzuliefern und trotzdem sich selbst treu zu bleiben und auch die Musik zu schreiben, die sie schreiben wollten. Kabalewsky war ein Meister aller musikalischen Gattungen und pflegte insbesondere als Spezialist für Musik für Kinder einen sehr persönlichen Stil, der in einer leicht verständlichen tonalen Ästhetik gehalten ist. Sein Gesamtschaffen kennzeichnet ein Füllhorn melodischer Einfallskraft, tänzerische Rhythmik vor allem in den raschen Sätzen, breit aussingende langsame Teile und einen positiven, oft heiteren Tonfall.

Yury Revich, Violine
Magda Amara, Klavier
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Karl-Heinz Steffens, Dirigent




Yury Revich
1991 in Moskau geboren, stammt aus einer Dynastie von Violinisten – sein Vater, sein Großvater und sein Urgroßvater waren ebenfalls Violinisten. Er studierte bei Galina Turchaninova, Viktor Pikayzen, Valery Vorona, Pavel Vernikov und bei seinem Vater. Trotz seines jungen Alters ist er bereits ein überaus reifer und ernst zu nehmender Künstler und gehört zu den ausdrucksstärksten Musikern seiner Generation („Starke Autorität, schnelle Fingerfertigkeit, angeborene Musikalität und überzeugende Genauigkeit“, The Strad). Sein musikalisches Talent wurde mit zahlreichen internationalen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.

So wurde er beispielsweise vom Beethoven Center Vienna mit dem „Young Musicians Award“ ausgezeichnet und zum „Junior Violin Ambassador“ der AMADEUS International School Vienna ernannt.2015 wurde er bei den „International Classical Music Awards“ als „Young Artist of the Year“ ausgezeichnet, und 2016 erhielt er den „ECHO KLASSIK“ für Nachwuchskünstler.

Als Solist trat Yury Revich bereits mit verschiedenen Orchestern auf, u. a. mit dem Svetlanov Symphony Orchestra, mit dem Orchester „La Verdi Milano“, dem Orchester „I Pomeriggi Musicali“, der Nordwestdeutschen Philharmonie, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, den Zagreber Solisten, dem Russian National Orchestra, den Moscow Soloists sowie der Israel Sinfonietta, und arbeitete mit Dirigenten wie Yuri Bashmet, Mikhail Pletnev, Justus Frantz, Zhang Xian, Gintaras Rinkevic?ius und Yuri Simonov zusammen. Dabei war er in den renommiertesten Konzertsälen der Welt zu hören, u. a in der Carnegie Hall, in der Mailänder Scala, in der Laeiszhalle in Hamburg, in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, im Wiener Konzerthaus, in der Tonhalle Zürich, im Wiener Musikverein, im Gewandhaus Leipzig, im Gasteig in München, in der Metropolitan Hall in Tokio, in der Tschaikowski-Konzerthalle in Moskau und in der Cadogan Hall in London. Yury Revich war außerdem zu Gast bei zahlreichen internationalen Festivals wie dem Verbier Festival, dem Festival Radio France in Montpellier und bei den Sommets Musicaux de Gstaad. Vom Aurora Music Star Festival in Schweden und dem FESTIVAL NEXT GENERATION Bad Ragaz in der Schweiz wurde er als Artist in Residence eingeladen.

Der junge Geiger ist musikalisch sehr vielseitig: So spielt er Barockmusik auf historischen Instrumenten, beschäftigt sich aber ebenso gerne mit moderner Musik. Mehrere Komponisten haben ihm ihre Werke gewidmet. Als Kammermusiker tritt er mit namhaften internationalen Künstlern wie Gary Hoffman, Daniil Trifonov, Liana Isakadze, Massimo Quatra und Lawrence Dutton auf. Yury Revich spielte bereits zahlreiche Aufnahmen ein, u. a. für Sony Classical, Capriccio, ARS Produktion und Odradek Records.

Der junge Musiker hatte die Ehre, einige Auftritte auf der Stradivari „Duke of Alba“ und auf der Guarneri del Gesù „Ex-Max Rostal“ zu spielen, die ihm von der Stradivari-Gesellschaft zur Verfügung gestellt wurden. Außerdem hat er auf der legendären Guarneri „The King“ gespielt. Seit 2016 spielt Yury Revich eine „Golden Period“-Stradivari aus dem Jahr 1709, die ihm von der Goh Family Foundation zur Verfügung gestellt wird.



Dieses Album enthält kein Booklet

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