Cover Ino & Late Works

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
08.03.2024

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Christina Landshamer, Akademie für Alte Musik Berlin & Bernhard Forck

Komponist: Georg Philipp Telemann (1681-1767)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 48 $ 14,50
  • Georg Philip Telemann (1681 - 1767): Overture in D Major, TWV 55:D21:
  • 1Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: I. Ouverture05:12
  • 2Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: II. Plainte04:08
  • 3Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: III. Réjouisaance01:41
  • 4Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: IV. Carillon01:10
  • 5Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: V. Tintamare00:50
  • 6Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: VI. Loure01:30
  • 7Telemann: Overture in D Major, TWV 55:D21: VII. Menuet I - Menuet II02:39
  • Ino, TWV 20:41:
  • 8Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 1, Recitativo "Wohin, wo soll ich hin"00:38
  • 9Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 2, Aria "Ungöttliche Saturnia"05:55
  • 10Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 3a, Recitativo "O all ihr Mächte des Olympus"02:27
  • 11Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 3b, Recitativo "Wo bin ich? O Himmel!"02:11
  • 12Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 3c, Recitativo "Mitleidiger Retter! Was hilft mir mein Leben?"01:34
  • 13Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 3d, Recitativo "Ich seh' ihn! Ihr Götter!"02:55
  • 14Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 4, Tanz der Tritonen02:30
  • 15Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 5, Recitativo "Ungewohnte Symphonien"01:11
  • 16Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 6, Aria "Meint ihr mich, ihr Nereiden?"04:31
  • 17Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 7, Recitativo "Und nun! Ihr wendet Euch so schnell zurück?"02:08
  • 18Telemann: Ino, TWV 20:41: No. 8, Aria "Tönt in meinem Lobgesang"08:31
  • Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21:
  • 19Telemann: Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21: I. Allegro02:34
  • 20Telemann: Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21: II. La Reveille01:12
  • 21Telemann: Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21: III. La conversation à la table01:10
  • 22Telemann: Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21: IV. Reveille à Chasse00:54
  • 23Telemann: Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21: V. Repas - VI. Repas alternativement02:28
  • 24Telemann: Divertimento in E-Flat Major, TWV 50:21: VII. Retraite01:20
  • Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2:
  • 25Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: I. Vivace assai02:07
  • 26Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: II. Sarabande02:13
  • 27Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: III. Bourrée01:06
  • 28Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: IV. Menuet en Rondeau01:23
  • 29Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: V. Loure à l'unison00:48
  • 30Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: VI. Chaconette01:03
  • 31Telemann: Sinfonia melodica in C Major, TWV 50:2: VII. Gigue en Canarie00:52
  • Total Runtime01:10:51

Info zu Ino & Late Works

Die Akademie für Alte Musik Berlin und die Sopranistin Christina Landshamer präsentieren eine Telemann-Anthologie, bestehend aus seiner Kantate „Ino“ und Instrumentalwerken, die im selben Zeitraum entstanden sind. „Ino“ handelt von einer verzweifelten Frau, die versucht, sich und ihren Sohn vor ihrem wahnsinnig gewordenen Ehemann zu retten, und sich schließlich von einer Klippe stürzt und in eine Göttin verwandelt. Telemann komponierte sie zwei Jahre vor seinem Tod, und die Partitur ist außergewöhnlich reich und farbenfroh. Die Kantate wird mit der Ouvertüre in D-Dur, dem Divertimento in Es-Dur und der Sinfonia melodica kombiniert, die alle die außergewöhnliche Lebendigkeit dieses Komponisten bis weit ins neunte Jahrzehnt seines produktiven Lebens unterstreichen.

Christina Landshamer, Sopran
Akademie für Alte Musik Berlin
Bernhard Forck, Leitung




Christina Landshamer
Nur wenige Künstler ihrer Generation zeigen sich so vielseitig mit unterschiedlichstem Repertoire wie Christina Landshamer, was sie heute zu einer weltweit gefragten Konzert-, Opern- und Liedsängerin macht. Ihre Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Manfred Honeck, Alan Gilbert, Marek Janowski, Franz Welser-Möst oder Christian Thielemann führt sie zu so bedeutenden Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem NDR Elbphilharmonie Orchester Hamburg, zum Gewandhausorchester Leipzig, dem SWR Sinfonieorchester Stuttgart, den Münchner und den Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouw Orkest Amsterdam, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre de Paris, der Accademia di Santa Cecilia Rom und dem Swedish Radio Orchestra Stockholm. In den USA und Kanada gastierte sie u. a. beim New York Philharmonic Orchestra sowie beim Pittsburgh und beim Montreal Symphony Orchestra.

Opernengagements führten die Sopranistin früh an die Staatsoper Stuttgart, die Opéra du Rhin in Straßburg und die Komische Oper Berlin sowie unter Nikolaus Harnoncourt ans Theater an der Wien und unter Sir Simon Rattle zu den Salzburger Festspielen. Sie sang Pamina an der Nationaloper Amsterdam in Simon McBurneys Zauberflöte, Ännchen in der Neuproduktion von Webers Freischütz unter Christian Thielemann, Almirena/Rinaldo in Glyndebourne und Sophie/Rosenkavalier an der Lyric Opera of Chicago. An der Bayerischen Staatsoper sang sie zuletzt Woglinde in Wagner’s Rheingold unter Kirill Petrenko und Pamina in Mozart’s Zauberflöte. Ferner war sie in einer spektakulären La- Fura-dels- Baus-Inszenierung von Haydns Schöpfung in Paris und beim Mostly Mozart Festival in New York zu erleben.

Mit ihrer warmen, lyrischen Sopranstimme ist Christina Landshamer darüber hinaus eine ideale Liedsängerin: Zusammen mit ihrem Klavierpartner Gerold Huber ist sie gern gesehener Gast in den Liedzentren, wie der Schubertiade Schwarzenberg, der Wigmore Hall London, der Weill Recital Hall der Carnegie Hall New York oder der Kioi Hall Tokio. Sie wurde zudem von Thomas Hampson mit einem Schubert-Programm in den Berliner Pierre- Boulez-Saal eingeladen.

Über 50 CD- und DVD-Einspielungen für Labels wie Decca, Deutsche Grammophon, Sonymusic, Pentatone, BR Klassik, Oehms Classics, Phi, EMI, Accentus, Unitel etc. dokumentieren die künstlerische Tätigkeit Christina Landshamers.

2021 folge sie zudem einem Ruf als Professorin für Gesang an die Hochschule für Musik Trossingen.



Booklet für Ino & Late Works

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