Cello on Fire Peter Hudler

Cover Cello on Fire

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
10.06.2022

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Peter Hudler

Komponist: Jimi Hendrix (1942-1970), Sulchan Zinzadse (1926-1991), Peteris Vasks (1946), Giovanni Sollima (1962), Giuseppe Abaco dall' (1710-1805), Svante Henryson (1963), Ernst Reijseger (1954), Claude Debussy (1862-1918), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Stephan Braun (1978), John Zorn (1953), Ludwig Gruber (1874-1964)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 14,50
  • 1A Celtic Cello Set03:22
  • 2Prince Charles’ Last View of Scotland03:29
  • 3Little Wing03:44
  • 4Tschonguri (2nd Movement from "5 Pieces on Folk Themes")01:30
  • 5Pianissimo (2nd Movement from "Grāmata čellam")07:37
  • 6Fandango (After Boccherini's G. 448)03:56
  • 7Caprice No. 4 in D Minor05:38
  • 8Xanthous03:25
  • 9Dancing for D05:30
  • 10Syrinx, L. 12903:14
  • 11Tell Me Everything04:39
  • 12Cradle Song / Sarabande (After J.S. Bach's BWV 1007)05:39
  • 13Kiev 305:02
  • 14Alone06:03
  • 15Mei Muatterl war a Weanerin (Bonus Track)02:53
  • Total Runtime01:05:41

Info zu Cello on Fire

Das Programm, das der Wiener Cellist Peter Hudler für sein Album ,,Cello on Fire" zusammengestellt hat, zielt darauf ab, einen Raum zu schaffen für die Leidenschaft, die Freiheit, aber auch für die Poesie, die das Violoncello so gut wie kaum ein anderes Instrument ausdrücken kann. Dieser Funke der Leidenschaft kann in allen möglichen Stilen und Genres entfacht werden, wie dieser Brückenschlag aus Folk, Klassik, Jazz und Crossover bestens vor Augen und noch besser vor Ohren führt. So kommt es dann, dass ein Satz einer Bach-Suite neben Syrinx von Claude Debussy, ein barockes Capriccio von Giuseppe dall'Abaco neben einem Stück des lettischen Komponisten P?teris Vasks steht. Dazwischen finden sich keltische und schottische Weisen, ein spanischer Fandango, aber auch Kiev 3 von John Zorn und Little Wing von Jimi Hendrix. Ein gewichtiger Part ist dem sog. Contemporary Cello gewidmet, deren bekannteste Vertreter - der Italiener Giovanni Sollima, der Schwede Svante Henryson sowie der Niederländer Ernst Reijseger - hier mit einigen ihrer Eigenkompositionen zur Geltung kommen und das sprichwörtliche Brennen für ihr Instrument - genau wie Hudler selbst - mal mit Virtuosität, mal mit experimentellen Techniken und Improvisationen ausdrücken.

Paul Hudler, Cello




Peter Hudler
geboren 1980 bei Wien, studierte am Wiener Konservatorium und am Mozarteum Salzburg, wo er Bachelor sowie Master in Konzertfach Violoncello mit Auszeichnung abschloss. Teilnahmen an Meisterklassen ua. am IMS Prussia Cove und an der Accademia Chigiana Siena bei Enrico Dindo, Antonio Meneses, Enrico Bronzi, Thorleif Thedeen, Pieter Wispelwey, Thomas Riebl und anderen.

Peter ist zur Zeit hoch aktiv als freischaffender Musiker. Als Kammermusiker arbeitet er mit verschiedenen Ensembles zusammen und scheut dabei auch nicht vor anderen Genres und stilistischen Experimenten zurück. Sein Cross Over Soloprogramm, das das Cello in seiner gesamten Bandbreite an stilistischen Möglichkeiten auszuloten versucht, geht 2020 auf UK-Tournee.



Booklet für Cello on Fire

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