Beethoven: Symphony No. 4, Op. 60 (Remastered) Wiener Philharmoniker & Simon Rattle

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
20.08.2021

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Wiener Philharmoniker & Simon Rattle

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)

Das Album enthält Albumcover

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60:
  • 1Beethoven: Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: I. Adagio - Allegro vivace11:47
  • 2Beethoven: Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: II. Adagio09:52
  • 3Beethoven: Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: III. Menuetto. Allegro vivace05:28
  • 4Beethoven: Symphony No. 4 in B-Flat Major, Op. 60: IV. Allegro ma non troppo06:43
  • Total Runtime33:50

Info zu Beethoven: Symphony No. 4, Op. 60 (Remastered)

Die Wiener Presse scheute keine Superlative nach den Beethoven-Konzerten aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (im Rahmen der Festwochen 2002) und lobte die "überwältigende Präzision", "Leuchtkraft" und "idyllische Schönheit" der Interpretation. Doch Rattles Beschäftigung mit Beethoven hat schon lange vor diesem Konzertzyklus angefangen, eine weltbewegende Dimension einzunehmen. Ich denke an die Gesamtaufnahme der Klavierkonzerte mit Alfred Brendel, die 1999 Furore machte und seitdem ein Höhepunkt der stattlichen Beethoven-Diskografie darstellt. Auch der danach erschienenen CD mit Beethovens 5. Sinfonie hat Rattle sein unverwechselbares schöpferisches Zeichen aufgedrückt. Bereits hier erhielt man eine Vorahnung dessen, was Rattle nun mit der Gesamteinspielung der Sinfonien hervorbringt: ein Paradigmen-Wechsel, eine sanfte Revolution unserer Hörsitten über diese sinfonischen Meilensteine des 19. Jahrhunderts.

Zum ersten Mal spielen die Wiener Philharmoniker nach der erst 2000 vollendeten neuen Urtext-Edition von Bärenreiter, welche neu entdeckte, von Beethoven korrigierte Manuskripte und alle heute verfügbaren Informationen und Beweise der Beethoven-Forschung berücksichtigt. Das Ergebnis ist ein schlankerer, durchsichtiger Klang, der, von romantischen Manieren und aufgeblasenem Pathos befreit, an historische Interpretationen mit Alten Instrumenten anknüpft. Wie ein restaurierter klassizistischer Palast erhebt sich Beethovens Klanggefüge in seiner glanzvollen Majestät: frisch und locker, mit fließenden Formen und prachtvollen Farben. Doch Rattle verbindet dieses Bild der leuchtenden Klarheit mit ungestümem Zugriff, dynamischen Explosionen und quirligen Tempi. Er zieht die Kontraste auf das Extremste und erreicht dadurch ein Maximum an Wirkung. Sein leidenschaftliches Temperament vermag wie immer zu elektrisieren, Publikum und Orchester in seinen Bann zu ziehen. Originell und kraftvoll, traditionsbewusst und doch innovativ, Rattle zeichnet ein Beethoven-Bild jenseits jeglichen Durchschnitts und setzt neue Maßstäbe der Beethoven-Rezeption im 21. Jahrhundert. --Kleopatra Sofroniou

Wiener Philharmoniker
Sir Simon Rattle, Dirigent

Digitally remastered



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