Beethoven: Piano Sonatas Nos. 17 “The Tempest”, 20, 27 & 31 Daniel Heide

Cover Beethoven: Piano Sonatas Nos. 17 “The Tempest”, 20, 27 & 31

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
03.11.2023

Label: CAvi-music

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Daniel Heide

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 1827): Piano Sonata No. 27 in E Minor, Op. 90:
  • 1van Beethoven: Piano Sonata No. 27 in E Minor, Op. 90: I. Mit Lebhaftigkeit und durchaus mit Empfindung und Ausdruck05:53
  • 2van Beethoven: Piano Sonata No. 27 in E Minor, Op. 90: II. Nicht zu geschwind und sehr singbar vorgetragen08:13
  • Piano Sonata No. 17 in D Minor, Op. 31 No. 2 "The Tempest":
  • 3van Beethoven: Piano Sonata No. 17 in D Minor, Op. 31 No. 2 "The Tempest": I. Largo - Allegro08:29
  • 4van Beethoven: Piano Sonata No. 17 in D Minor, Op. 31 No. 2 "The Tempest": II. Adagio07:28
  • 5van Beethoven: Piano Sonata No. 17 in D Minor, Op. 31 No. 2 "The Tempest": III. Allegretto06:42
  • Piano Sonata No. 20 in G Major, Op. 49 No. 2:
  • 6van Beethoven: Piano Sonata No. 20 in G Major, Op. 49 No. 2: I. Allegro ma non troppo05:18
  • 7van Beethoven: Piano Sonata No. 20 in G Major, Op. 49 No. 2: II. Tempo di Menuetto03:25
  • Piano Sonata No. 31 in A-Flat Major, Op. 110:
  • 8van Beethoven: Piano Sonata No. 31 in A-Flat Major, Op. 110: I. Moderato cantabile molto espressivo06:04
  • 9van Beethoven: Piano Sonata No. 31 in A-Flat Major, Op. 110: II. Allegro molto02:23
  • 10van Beethoven: Piano Sonata No. 31 in A-Flat Major, Op. 110: IIIa. Adagio ma non troppo03:31
  • 11van Beethoven: Piano Sonata No. 31 in A-Flat Major, Op. 110: IIIb. Fuga (Allegro ma non troppo)07:35
  • Total Runtime01:05:01

Info zu Beethoven: Piano Sonatas Nos. 17 “The Tempest”, 20, 27 & 31

Daniel Heide, weltweit eher als Kammermusiker und hochgeschätzter Partner von Sängern für Liederabende bekannt, ist einer der gefragtesten deutschen Pianisten, auch wegen seiner tiefgründigen Musikalität. Er entdeckte Sänger wie Konstantin Krimmel, Andrè Schuen und auch die Sopranistin Katharina Konradi; seine Aufnahmen mit ihnen wurden als hochgelobte CD-Premieren gefeiert. Hier entdeckt er seine alte Liebe zu den Beethoven-Sonaten wieder und das Ergebnis liegt nun vor - Vol. III. Ich und die Mittleren und Späteren. Ergebnis der Pandemie Bewältigung und Wiederentdeckung Beethovens Sonaten Vol. III. „Meine Gesamtaufnahme der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven folgt in der Reihung und Programmierung der einzelnen Volumes definitiv autobiografischen Zügen. In meiner pianistischen Arbeit der letzten 15 Jahre entstand ein immer größer werdender Fokus auf das partnerschaftliche Musizieren. Was als allgemein kammermusikalisches Musizieren mit Instrumentalisten und Sängern begann, hat sich immer mehr hin zur einer Konzerttätigkeit im Duo entwickelt, in der Hauptsache in Liederabenden weltweit. Dass dieser Ansatz in seiner Häufigkeit zum stabilen Broterwerb reichen würde, hatte ich früher kaum zum Träumen gewagt. Auf die Frage, was eigentlich mit meinem Solospiel sei, konnte ich immer nur schulterzuckend antworten und darauf verweisen, dass ich dafür mal so etwas wie ein Sabbatical bräuchte, um in Ruhe Solo-Repertoire zu üben und zurückzukommen zum Spielen von Klavierabenden. Dann kam Corona. Plötzlich gab es die Zeit. …...(Auszug aus dem Booklettext, des Interpreten)

Daniel Heide, Klavier




Daniel Heide
Der aus Weimar stammende Pianist Daniel Heide zählt zu den gefragtesten Liedbegleitern und Kammermusikern seiner Generation. Seit seinem Studium an der Franz-Liszt-Hochschule seiner Heimatstadt bei Prof. Ludwig Bätzel und wegweisenden Anregungen bei Christa Ludwig und Dietrich Fischer-Dieskau konzertiert er in ganz Europa und Asien.

Eine intensive Zusammenarbeit verbindet ihn mit Sängerinnen und Sängern wie Andrè Schuen, Christoph Prégardien, Simone Kermes, Ingeborg Danz, Britta Schwarz, Roman Trekel, Tobias Berndt, Katharina Konradi, Sheva Tehoval, Nathalie Perez, Patrick Grahl, Konstantin Krimmel, Julian Prégardien und Johannes Weisser.

Mit der deutsch-griechischen Mezzosopranistin Stella Doufexis verband ihn eine enge Zusammenarbeit. Ihre gemeinsam aufgenommene CD «Poemes» mit Liedern von Claude Debussy erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Als Partner in Sonatenabenden konzertierte Daniel Heide mit Solistinnen und Solisten wie Sabine Meyer, Tabea Zimmermann, Antje Weithaas, Barbara Buntrock, Konstanze von Gutzeit, Franziska Hölscher, Andreas Willwohl, Wolfgang Emanuel Schmidt, Jens Peter Maintz, Friedemann Eichhorn, Julian Steckel, Isang Enders, Benoit Fromanger, Danjulo Ishizaka u.a..

Einen wichtigen Impuls für seine Karriere als Liedbegleiter stellt 2011 die Gründung der Konzertreihe «Der lyrische Salon – Liederabende auf Schloss Ettersburg» dar. Als pianistischer Partner einer Vielzahl renommierter Gesangssolisten hat er dort schon über 70 Liederabende aufgeführt.

Neben seiner regen Konzerttätigkeit ist sein Wirken auf einer Vielzahl CD- Veröffentlichungen dokumentiert. Zuletzt erschienen sind «Dichterliebe» mit dem Tenor Patrick Grahl (AVI, 2020), «Liebende» mit der Sopranistin Katharina Konradi (AVI, 2021) und im März 2021 erscheint bei Deutsche Grammophon «Die schöne Müllerin» mit dem Bariton Andrè Schuen.

Seine 2016 erschienene CD mit Liedern von Robert Schumann, Hugo Wolf und Frank Martin, die er gemeinsam mit dem Südtiroler Bariton Andrè Schuen beim Label AVI aufgenommen hat, ist mit dem ECHO Klassikpreis in der Kategorie «Bester Nachwuchssänger» ausgezeichnet worden.

Aktuell spielt er das gesamte Liedschaffen von Franz Liszt auf CD ein und erstellt ein neues Werkverzeichnis seiner Lieder. Daniel Heide liebt die Arbeit im melodramatischen Kontext, u.a. in Programmen mit Christian Brückner, Thomas Thieme, Hanns Zischler, Markus Meyer, Sky Dumont und Udo Samel.

An den Hochschulen von Berlin (Hanns Eisler) und Weimar (Franz Liszt) unterrichtete Daniel Heide 13 Jahre Liedgestaltung, Kammermusik und Korrepetition. Diese Arbeit setzt er aktuell in Meisterklassen und privaten Coachings fort. Ein Hauptaugenmerk gilt der Förderung junger Liedsängerinnen und Liedsänger und deren Klavierpartner.

2019 initiierte er zusammen mit der ACC Galerie Weimar die Gesprächsreihe «Brotlose Kunst», in der er seinen Gästen auf den Zahn fühlt, sie zu Hingabe und (Selbst-)Aufgabe ihres (künsterlischen) Tuns befragt und aktuelle Bildungsverläufe verschiedenster künstlerischer Berufe hinterfragt.



Booklet für Beethoven: Piano Sonatas Nos. 17 “The Tempest”, 20, 27 & 31

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