Junge Philharmonie Wien & Michael Lessky


Biographie Junge Philharmonie Wien & Michael Lessky

Junge Philharmonie Wien & Michael Lessky
Michael Lessky
geboren und ausgebildet in Wien, unter anderem bei Claudio Abbado, war zuletzt als Dirigent beim Malta Philharmonic Orchestra sowie beim Ossodre Orchestra Nacional Montevideo mit Mozart und Schubert-Programmen zu Gast. Demnächst folgt sein Debut beim Jerusalem Symphony Orchestra.

2019 dirigierte er unter anderem die Welt-Uraufführung der Zauberharfen-Suite von Schubert (Brian Newbould), den 3. Akt aus Tosca, Bruckners 7. Symphonie und Wagner bei den Südtiroler Festspielen sowie das Mozart-Requiem und eine Opern-Gala beim European Music Open in Oradea. 2018 initiierte er einen dreijährigen Zyklus von allen Mozart -Klavierkonzerten mit jungen ausgewählten Pianisten und Pianistinnen im MuTh, Konzertsaal der Wiener Sängerknaben sowie ein Faust-Schubert Projekt mit Robert Meyer. Die 10. Symphonie von Mahler stand ebenfalls auf seinen Programmen.

Mit der 1997 von ihm gegründeten Jungen Philharmonie Wien war er mehrmals in China, Brasilien, Peru, Italien, Deutschland und den EU-Erweiterungsländern auf Tournee sowie in allen bedeutenden Konzertsälen Österreichs zu Gast. Zahlreiche Konzerte mit Solisten der Wiener Philharmonikern und bedeutenden Sängern wie Agnes Baltsa, Ildiko Raimondi, José Carreras, Robert Holl, Bernd Weikl.

Junge Philharmonie
Seit bald 25 Jahren ist es Ziel der Jungen Philharmonie Wien, qualifizierte junge Musiker*innen in Österreich an die österreichischen Berufsorchester heranzuführen. Schon seit der Gründung wurde daher zu zahlreichen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker ein langjähriges partnerschaftliches Verhältnis geknüpft. Zwölf junge Talente haben bereits den Sprung in dieses Orchester geschafft. So führt Sie dieses Programm zur Wiener Klassik mit einem jugendlich frischen Einschlag: Mozarts Sinfonia concertante in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364 sowie Tänze und Märsche von Franz Schubert – in interessanten zeitgenössischen Bearbeitungen von Brian Newbould, Gottfried von Einem und Bruno Maderna – sind zu erleben. Friedrich Guldas beliebtes Konzert für Violoncello und Blasorchester greift unvergleichlich traumwandlerisch auf die musikalische Tradition zurück. Der Gründer und künstlerische Leiter der Jungen Philharmonie Wien, Michael Lessky, schafft mit dieser Programmplanung einen beziehungsreichen Spagat von der Klassik zur Moderne. Als Solisten wirken Katharina Engelbrecht (Violine), Sebastian Führlinger (Viola) und Sebastian Bru (Violoncello) – allesamt Mitglieder der Wiener Philharmoniker – mit.



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